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28. April 2015

Kulturspiegel

Zum Gedenken an die Bukarester Germanistin Grete Klaster-Ungureanu

„Meine Lebensaufgabe ist an der Schnittstelle der deutschen Kultur Siebenbürgens und der rumänischen Kultur. Ich kann und werde für beide etwas tun.“ Das war das Lebensmotto der kürzlich im Alter von fast 88 Jahren verstorbenen Bukarester Germanistin Grete Klaster-Ungureanu, das ihr Ausrichtung und Ziel in ihrer umfassenden didaktischen und wissenschaftlichen Tätigkeit verlieh. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 3 mal kommentiert.

  • peronjer

    1peronjer schrieb am 28.04.2015, 22:06 Uhr:
    Herr Mantsch, ich kann Ihnen nur beipflichten: Frau Klaster-Ungureanu war eine tolle Frau und eine gute Lehrerin. Ich durfte in meinem Studium auch von ihren Kenntnissen und Talenten profitieren.
    RIP. Monica Fronius
  • Tiesenjuk

    2Tiesenjuk schrieb am 03.05.2015, 12:25 Uhr (um 12:26 Uhr geändert):
    -
  • kroft-h

    3kroft-h schrieb am 03.05.2015, 12:29 Uhr:
    Im Herbst letzten Jahres hatte ich die Gelegenheit, Frau Klaster-Ungureanu kennenzulernen. Trotz der Bescheidenheit in ihrem Auftritt, kam die Weißheit - gesammelt im Laufe der Jahre und durch ihr Engagement - zum Vorschein. Diese Zeilen zum Nachruf und Werdegang haben meinen ersten Eindruck während der kurzen Begegnung bestätigt.
    Hermann Depner, Fürth

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