So sollen die Planer, das Konsortium Iptana S.A. Bukarest und Obermeyer GmbH München, ein zu kleines Drainagesystem entworfen und auch an die falsche Stelle gesetzt haben. Zudem habe das Bauunternehmen Max Bögl ungeeignete tonhaltige Erde für die Auffüllungen an der Piste verwendet. Die Planer und die Baufirma sollen nun aufgefordert werden, auf eigene Kosten die Schäden zu beheben. Die Endabnahme hat noch nicht stattgefunden. Der Flughafen befindet sich noch in der Garantiezeit. Im Zuge der rund rund 65 Millionen Euro teuren Modernisierung des Flughafens wurde die Piste verlängert und ein neuer Terminal sowie ein Kontrollturm gebaut. Der Erdrutsch hat den Flugverkehr nicht beeinträchtigt.
RS
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