„Durch die sechs Städtepartnerschaften (mit Blois in Frankreich, Kiskunfelegyhaza in Ungarn, Dinkelsbühl in Deutschland, Baden in der Schweiz, Castello in Italien und Zamosc in Polen) hat Schäßburg ein sehr dichtes Netzwerk an internationalen Kontakten aufgebaut“, heißt es in der Pressemitteilung der Parlamentarischen Versammlung. Als weitere Argumente für die Wahl haben die Schäßburger Kulturveranstaltungen und Festivals, der „multikulturelle und multiethnische Charakter“ der Stadt und die vielen Jugendaustausche gezählt. Der Europapreis wird seit 1955 als höchste Auszeichnung für europäische Städte vergeben, die sich im Sinne des europäischen Einigungsgedankens engagieren.

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