12. Oktober 2014
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles in Bukarest
Bukarest – Die 267.000 rumänischen Staatsbürger, die in Deutschland arbeiten, sind „gut integriert“ und tragen „zur Stabilität des Arbeitsmarktes“ bei. Dies erklärte die Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles, Anfang Oktober in Bukarest. In der rumänischen Hauptstadt führte die SPD-Politikerin Gespräche mit ihrer Amtskollegin Rovana Plumb, Ministerin für Arbeit, Familie und Soziales.
Die deutsch-rumänische Zusammenarbeit soll intensiviert werden. Bis Jahresende wird eine Denkschrift erarbeitet, die mehrere gemeinsame Ziele festhält: Aufbau eines inklusiven Arbeitsmarktes für Jugendliche sowie Hilfen für ältere Arbeitnehmer und sozial benachteiligte Gruppen. Nützlich für die Verwaltung könnten auch Partnerschaften zwischen Städten in Deutschland und Rumänien sein, betonte Nahles.
CC
Schlagwörter: deutsch-rumänische Beziehungen, Armutszuwanderung
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