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7. August 2013

Rumänien und Siebenbürgen

"Zeichen des Aufbruchs" im Haferland

Die Einweihung der restaurierten Kirchenburg und der Thois-Orgel in Deutsch-Kreuz waren der Höhepunkt der „Kulturwoche im Haferland“. Daneben lockten zahlreiche weitere Veranstaltungen zwischen dem 27. Juli und dem 4. August mehrere hundert Besucher nach Bodendorf, Meschendorf, Deutsch-Kreuz, Deutsch-Weißkirch, Radeln und Reps. Initiiert und organisiert wurde die erstmals veranstaltete Kulturwoche von der Peter Maffay Stiftung und der Michael Schmidt Stiftung, unterstützt vom Bundesverband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, dem Mihai-Eminescu-Trust, der HOG Meschendorf, der ev. Kirchengemeinde Reps und der Gemeinde Bodendorf. Die Veranstaltungen standen unter der Schirmherrschaft von Dr. h.c. Susanne Kastner, der Vorsitzenden der Deutsch-Rumänischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 6 mal kommentiert.

  • gogesch

    1gogesch schrieb am 07.08.2013, 09:19 Uhr:
    Das Pfarrhaus ist nicht eingestürzt sondern zusammengeprallt!
  • sadero

    2sadero schrieb am 07.08.2013, 10:30 Uhr:
    deutschkreuz, haferland??? ich hätte mal auf hopfenland getippt .... ;)
    was ich da alles verpasst habe :(
  • gogesch

    3gogesch schrieb am 08.08.2013, 09:32 Uhr:
    Eine Frage muss hier erlaubt sein. Wie kommt Herr Wermke dazu zu schreiben "Dr. Bernd Fabritius vertrat die in Deutschland lebenden Siebenbürger Sachsen."? Er kann allerhöchstens die Mitglieder des Verbandes der Siebenbürger Sachsen vertreten. Zwischen allen Siebenbürger Sachsen in Deutschland und der Mitgliederzahl des Verbandes liegt laut unterschiedlichsten Angaben des Verbandes selbst eine Differenz von ca. 200.000 Personen.
  • sadero

    4sadero schrieb am 08.08.2013, 09:48 Uhr (um 09:49 Uhr geändert):
    ich habe ihn beauftragt mich zu vertreten ;)
    wohin soll dieses "haferland" eigentlich aufbrechen??
  • Melzer, Dietmar

    5Melzer, Dietmar schrieb am 08.08.2013, 19:43 Uhr (um 19:46 Uhr geändert):
    Haferland, deswegen, weil in der Repser Gegend, also im Altland sehr viel Hafer angebaut wurde und auch noch angebaut wird. Mit Hafer hat man früher und auch heute noch, Tiere gefüttert und heutzutage wird Haarshampoo für die Haarpflege daraus hergestellt. Altland heißt deswegen dieses Ländchen so, weil in der Repser Gegend der Fluß Alt (auf rumänisch: Olt) fließt.
    Deutsch-Kreuz befindet sich in der Repser Gegend, falls Ihr es noch immer nicht wißt.
    Hohes Lob, an alle Landsleute die bei dieser Haferland-Kulturwoche, der Repser Gegend dabei waren und alles organisiert haben.
  • sadero

    6sadero schrieb am 09.08.2013, 09:13 Uhr:
    lieber herr melzer,

    dass deutschkreuz, meschendorf und bodendorf sich im altland befindet ist mir neu! was diese drei dörfer verbindet ist der "saubach" (valea scroafei) wenn da überhaupt noch wasser fleisst ...

    was aus hafer alles hergestellt wird wissen wir auch - unterstell uns da nichts!!!

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