Schlagwort: Aussiedlung

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28. August 2019

Verschiedenes

Sonderflug nach Frankfurt: Aussiedlung vor 40 Jahren

Ende Mai 1977. Samstag vor Pfingsten. In der Wartehalle am Bukarester Flughafen stehen Menschen in kleinen Gruppen, eng aneinander gedrängt, von denen hundertfünfzig Passagiere des Sonderflugs RO 243 nach Frankfurt am Main sind. Diese hundertfünfzig Wartenden werden in knapp einer Stunde durch Gate 3 und drei Stunden später 1500 Kilometer weiter westlich durch ein anderes Tor gehen, um ein neues, ein anderes Leben zu beginnen. mehr...

20. August 2017

Kulturspiegel

„Wege in die Freiheit“

Dokumentationsband zur Aussiedlung von Deutschen aus dem kommunistischen Rumänien in die Bundesrepublik Deutschland 1968-89
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23. März 2016

Kulturspiegel

Neuerscheinung: Weshalb sind die Deutschen aus Rumänien ausgewandert?

Bukarest – Am 18. Februar stellte Dr. Laura Gheorghiu im Kulturhaus „Friedrich Schiller“ ihr Buch „Die verschwundene Gemeinschaft. Die Deutschen in Rumänien zwischen 1945 und 1967“ (in rumänischer Sprache) vor. Darin analysiert sie, warum die Deutschen in den letzten Jahrzehnten nahezu geschlossen ausgewandert sind. mehr...

20. Juni 2015

Kulturspiegel

Ausstellung „Mitgenommen – Heimat in Dingen“ im Haus des Deutschen Ostens (HDO)

Am 11. Juni wurde die Ausstellung „Mitgenommen – Heimat in Dingen“ des HDO im Adalbert Stifter Saal des Kulturforums im Sudetendeutschen Haus vor ca. 160 Gästen eröffnet. Ein Grußwort des Ministerialdirigenten Eugen Turi vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, ein Vortrag des HDO-Direktors Prof. Dr. Andreas Otto Weber über Flucht, Vertreibung und Deportation der Deutschen aus dem östlichen Europa vor 70 Jahren sowie ein Abriss seiner Stellvertreterin Brigitte Steinert über die Entstehung der Ausstellung standen auf dem Programm. Neville Dove, Studienleiter an der Königlichen Oper Dänemark, umrahmte die Eröffnung mit zwei Klavierstücken von Franz Liszt. mehr...

21. Januar 2015

Rumänien und Siebenbürgen

Neue Erkenntnisse zum Freikauf der Deutschen aus Rumänien

Bukarest – Unterlagen aus den Securitate-Archiven beweisen es nun endgültig: Auch die inoffiziellen Schmiergeldzahlungen, die deutsche Ausreisewillige zusätzlich zu den vom Staat verlangten Freikaufssummen zahlen mussten, waren von der Securitate koordiniert. Zu diesem Schluss kommt die Historikerin Hannelore Baier in einer vierteiligen Artikelserie (8., 9., 10. und 13. Januar) in der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien (ADZ). mehr...

1. Januar 2014

Kulturspiegel

Dokumentarfilm-Premiere in Berlin und ARD: Freikauf der Deutschen unter Ceaușescu

Der Dokumentarfilm „Deutsche gegen Devisen – Ein Geschäft im Kalten Krieg“ des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) beleuchtet ein bisher wenig bekanntes Kapitel der Geschichte der kommunistischen Diktaturen. Mehr als 20 Jahre lang gab es zwischen der Bundesrepublik und Rumänien einen geheimen Deal: Diktator Nicolae Ceaușescu ließ Rumäniendeutsche im Kalten Krieg gegen Zahlung eines Kopfgeldes nach Deutschland ausreisen. mehr...

24. Oktober 2013

Kulturspiegel

Warum habt ihr Siebenbürgen verlassen?

Dokumentarfilm/Radio-Hörspiel-Projekt „Freiheit in Kinderschuhen“ mehr...

3. September 2013

Kulturspiegel

Interviewteilnehmer gesucht!

Für ihre Doktorarbeit an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg sucht Hella Flau Siebenbürger Sachsen, die zwischen 1966 und 1989 im Alter von mindestens 18 Jahren nach Deutschland ausgesiedelt sind. mehr...

26. August 2013

Kulturspiegel

Klausenburger Forschungsprojekt: Aussiedler aus Rumänien

Im Oktober 2010 hat die deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel den Multikulturalismus in Europa für tot erklärt. Einige Tage ­danach folgten ihrer Aussage ähnliche Erklärungen, die der britische Premierminister David Cameron, der damalige französische Präsident Nicolas Sarkozy, der niederländische Vize-Premierminister, der italienische Ministerpräsident usw. getätigt haben. mehr...

24. Juni 2013

Verschiedenes

Leserecho von Christof Hannak: Wie sich die Meinungen verändert haben

Um zu zeigen, wie sich die Meinung und Einstellung der Rumänen gegenüber den Sachsen im Laufe von Jahrzehnten verändert haben, möchte ich zwei Artikel gegenüberstellen. Der eine stammt aus der rumänischen Zeitung „Poporul“ („Das Volk“), erschienen am 4. August 1945 in Kronstadt, kurz nach den Deportationen und Enteignungen der sächsischen Bauern durch die Agrarreform. Den Artikel „Ce facem cu sașii?“ (Was machen wir mit den Sachsen?“) von N. Nemțeanu habe ich wie folgt übersetzt:
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