Schlagwort: Gundelsheim
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"Vedderstuf" im Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim eröffnet
Nachdem in den letzten zehn Jahren bereits Räume zur Präsentation der siebenbürgisch-sächsischen Kulturgeschichte und des Nachbarschaftswesen sowie ein Bereich für künstlerische Sonderausstellungen eingerichtet worden waren, wurde nun das vierte Projekt abgeschlossen. Unter dem Titel „Wohnkultur und bemalte Wohneinrichtung im ländlichen Siebenbürgen“ fand am 17. September die offizielle Einweihung der guten Stube im Siebenbürgischen Museum auf Schloss Horneck statt. mehr...
Sieglinde Bottesch stellt in Gundelsheim aus
Zeichnungen und Objekte der in Hermannstadt geborenen, in Ingolstadt lebenden Künstlerin Sieglinde Bottesch zeigt das Siebenbürgische Museum Gundelsheim vom 9. Oktober bis 20. November. mehr...
Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V.: Bekanntmachung zum Verbandstag 2011 gemäß § 22, zweiter Absatz, der Satzung
Am 12. und 13. November 2011 findet in der Deutschmeisterhalle, Roemheldstraße 3-7, 74831 Gundelsheim a.N., der Verbandstag des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. statt. Beginn des Verbandstages: Samstag, 12. November 2011, 13.00 Uhr. mehr...
Neuer Themenraum in Gundelsheim
Das Siebenbürgische Museum eröffnet am Samstag, dem 17. September, um 16.30 Uhr seinen neuen Themenraum „Wohnkultur und bemalte Wohneinrichtung im ländlichen Siebenbürgen“. mehr...
Siebenbürgisches Museum in Gundelsheim erhält Tanzordnungen
Am 30. Juli übergab Dr. Bernhard Lasotta, Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des Fördervereins des Siebenbürgischen Museums, den letzten bedeutenden Ankauf aus Mitteln des Fördervereins an die Leitung des Siebenbürgischen Museums in Gundelsheim, Dr. Irmgard Sedler und dem Kustos der Sammlungen, Marius J. Tataru. Es sind dies mehr als 120 Tanzordnungen aus dem Eigentum Alfred von Hannenheims, die auf einer Auktion zum Kauf angeboten wurden. Sie umfassen etwa die Hälfte der Sammlung Hannenheims, die andere Hälfte befindet sich im Besitz der Brukenthal-Museums in Hermannstadt. mehr...
35 Jahre Gemeinschaft – von der Kreisgruppe Waiblingen zur Kreisgruppe Backnang
Am 23. Juli fand die Mitgliederversammlung mit 35-jähriger Jubiläumsfeier des Verbandes der Siebenbürger Sachsen an der unteren Rems und Murr, der heutigen Kreisgruppe Backnang, in der Matthäuskirche in Backnang statt. Die Kreisgruppe umspannt von Anfang an das Gebiet von Affalterbach bis Althütte und von Waiblingen bis Wüstenrot und hatte im Laufe der Zeit verschiedene Namen und Untergliederungen. mehr...
Das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim: Interview mit Dr. Irmgard Sedler
Das Siebenbürgische Museum hat sich in den letzten Jahren – trotz drastischen Stellenabbaus – in der deutschen Museumslandschaft und durch internationale Zusammenarbeit behauptet. Es beherbergt die bedeutendsten Sammlungen dieser Art außerhalb Siebenbürgens. Für das Selbstverständnis und Kulturerbe der Siebenbürger Sachsen ist das Museum von existenzieller Bedeutung. Eine Bilanz des Wirkens seit 1999 zieht Dr. Irmgard Sedler, ehrenamtliche Vorsitzende des Trägervereins des Siebenbürgischen Museums, im folgenden Interview, das Siegbert Bruss führte. Ob diese qualitätsvolle Arbeit auch nach 2012 fortgesetzt werden kann? Irmgard Sedler hofft, dass der Bundesbeauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien die Arbeit weiter fördern wird. mehr...
„Sachsenburg am Neckar“ gefördert
Der Hilfsverein „Johannes Honterus“ bedankt sich in einem „Offenen Brief“ bei der HOG Kronstadt und jedem einzelnen ihrer Mitglieder für eine Spende von 5.000 Euro. mehr...
Frühjahrstagung der Sektion Naturwissenschaft
Am Samstag, dem 19., und Sonntag, dem 20. März 2011, findet auf Schloss Horneck in Gundelsheim die Frühjahrstagung der Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde statt. Dazu lädt die Sektion herzlich ein. mehr...
Susanne Schunn: Der Wille zur Farbe
Die am 3. Dezember 1929 in Kronstadt, Siebenbürgen, geborene, seit 1965 in Deutschland lebende Malerin und Oberstudienrätin i.R. Susanne Schunn überließ im Sommer 2010 einen großen Teil ihres Lebenswerks durch Schenkung dem Siebenbürgischen Museum auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar. Der Kernbestand des nach mehreren tausend Arbeiten zählende Oeuvres – Ölgemälde, Aquarelle, Gouachen, Zeichnungen u.a. – fand auf diese Weise eine Absicherung, die Kunsthistorikern und -wissenschaftlern künftig die systematische Auseinandersetzung mit dem Schaffen einer der wichtigsten siebenbürgischen Künstlerpersönlichkeiten des ausgehenden 20., des beginnenden 21. Jahrhunderts ermöglichen wird. An der Auswahl der Stücke für das Siebenbürgische Museum auf dem Schloss im Neckartal war der Kunsthistoriker Marius Tataru wesentlich beteiligt. mehr...