Schlagwort: Rumänien
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Goldener Bär für rumänischen Film
Bei den 63. Internationalen Filmfestspielen Berlin (Berlinale) ist das rumänische Drama „Poziția Copilului“ („Die Stellung des Kindes“) mit dem Goldenen Bären für den Besten Film ausgezeichnet worden. mehr...
TV-Tipp: Die Siebenbürger Sachsen in Rumänien
Am Sonntag, 17. Februar, um 17.30 Uhr zeigt das Bayerische Fernsehen im Rahmen der Sendung „Nachbarn“ das halbstündige Feature „Am Ende ihrer Zeit. Die Siebenbürger Sachsen in Rumänen“. mehr...
In Stuttgart: Wirtschaftsforum „Erneuerbare Energien“
Der Honorarkonsul für Rumänien in Baden-Württemberg, Prof. Dr. Manfred Schmitz-Kaiser, und das Rumänische Verbindungsbüro der L-Bank laden zum Wirtschaftsforum „Erneuerbare Energien in Rumänien – rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen“ am 22. März 2013 in Stuttgart ein. mehr...
Machtkampf im Magistraturrat
Bukarest – Das Aufsichtsgremium der rumänischen Justiz, der Oberste Magistraturrat (CSM), ist seit Wochen durch einen Richtungsstreit gelähmt. Der theoretisch unabhängige Rat hat sich laut "Deutsche Welle" zu einer Bühne für einen politischen Kampf entwickelt. mehr...
Dem Himmel ganz nah
Grau-weiße Wollknäuel lösen sich aus dem schwarzen Rechteck des Bildschirms, hüpfen vom Betrachter weg, entwirren sich schließlich zu Schafen. Der Zoom gibt bald den Blick auf eine Herde frei, die über eine steile Wiese himmelan trabt, während sich ein klagender Flötenton wie aus dem Nichts löst und anschwillt und die Kamera von der Herde weg über die sanft gewellten Rücken des Zibinsgebirges schwenkt. In ihrem Film laden Titus Faschina (Buch und Regie) und Bernd Fischer (Bild) dazu ein, zusammen mit der Hirtenfamilie Stanciu „dem Himmel ganz nahe“ zu kommen. mehr...
Parlamentarier weiten ihre Immunität aus
Bukarest – Mit großer Mehrheit haben die Mitglieder der Abgeordnetenkammer Ende Januar für einen Gesetzentwurf gestimmt, der den Status der Abgeordneten und Senatoren neu regelt. Vor der Abstimmung gab es in der Öffentlichkeit Diskussionen über Passagen, die die Aufhebung der parlamentarischen Immunität durch Strafverfolgungsbehörden erheblich erschwert hätten. mehr...
„National Geographic“ entdeckt Siebenbürger Sachsen
„Am descoperit în Ardeal o țară străină. Și m-am îndrăgostit de Siebenbürgen“ – „Ich habe im ‚Ardeal‘ ein fremdes Land entdeckt. Und ich habe mich in Siebenbürgen verliebt.“ Das schreibt der stellvertretende Chefredakteur von „National Georgraphic România“, Cătălin Gruia. Wussten Sie, dass es eine rumänische Ausgabe von National Geographic gibt? Ich zumindest habe es bis vor wenigen Wochen nicht gewusst. Sowohl das monatlich erscheinende Heft als auch das vierteljährliche Magazin Traveler wird in insgesamt 15 Ländern und elf Sprachen verlegt – und eben auch in Rumänisch. mehr...
„Ich schlag dich tot“: György Dragománs verstörender Roman „Der weiße König“
György Dragomán wurde 1973 als Angehöriger der in Rumänien lebenden ungarischen Minderheit in Neumarkt am Mieresch (ungarisch Marosvásárhely) geboren, wo er seine ersten 15 Lebensjahre verbrachte. Seit 1988 lebt er in Budapest. Sein erster Roman erschien 2002, der zweite, „Der weiße König“, 2005 in Ungarn, 2008 in Deutschland. Er wurde 2011 mit dem Jan-Michalski-Literaturpreis ausgezeichnet und liegt jetzt als Taschenbuch vor. mehr...
Euro-Beitritt 2015 vom Tisch
Bukarest – Rumänien strebt nicht mehr, wie bisher geplant, einen Beitritt zur Euro-Zone schon im Jahr 2015 an. Das gab der Präsident der Rumänischen Nationalbank, Mugur Isărescu, Anfang November in einem Interview mit der Zeitung New York Times bekannt. mehr...
100 Jahre Celibidache – Eine glanzvolle Würdigung in München
„Beherrschung des Metiers, Perfektionismus, Intransigenz, Nichtbeachtung menschlicher Schwächen, der Konventionen, der sozialen Rollen. Er duldet keine Nachlässigkeit, nur das Vollkommene genügt seinen Ansprüchen” – so beschrieb Nicolaus Sombart seinen Jugendfreund Sergiu Celibidache. Gerade diese Eigenschaften sollten den rumänischen Dirigenten zeit seines Lebens begleiten und ihn zu einem der bedeutendsten Orchesterleiter und -erzieher des 20. Jahrhunderts werden lassen. Seit der Geburt Sergiu Celibidaches sind nun hundert Jahre vergangen – sein musikalisches Erbe bleibt weiterhin ein wertvolles kulturelles Gut, das auch von der UNESCO gewürdigt wird. mehr...