26. Mai 2007
Grußwort des Bundesvorsitzenden Volker Dürr
Dipl.-Ing. Arch. Volker Eduard Dürr, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. und Vorsitzender der Föderation der Siebenbürger Sachsen, hat folgende Worte „Zum Geleit“ im Programmheft des Heimattages der Siebenbürger Sachsen 2007 in Dinkelsbühl veröffentlicht.
Der Heimattag der Siebenbürger Sachsen wird als sichtbares Zeichen siebenbürgisch-sächsischer Gemeinschaft von dem Bundesverband und dem Landesverband Nordrhein-Westfalen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen mit Unterstützung der siebenbürgisch-sächsischen Jugend ausgerichtet. Seit 1951 vereint er zu Pfingsten weit über 10.000 Siebenbürger Sachsen und deren Freunde und Förderer aus aller Welt in Dinkelsbühl, unserer Partnerstadt, in der vor 40 Jahren die Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen eingeweiht wurde.
Das Motto „Wir in Europa“ knüpft nicht allein an aktuelle Ereignisse an: Beitritt Rumäniens und damit auch Siebenbürgens zur EU, Hermannstadt als Europäische Kulturhauptstadt 2007 gemeinsam mit dem Großraum Luxemburg, Besiegelung der Partnerschaft Dinkelsbühl - Schäßburg. Es zeigt, dass wir die aus unserer Geschichte und unserem Schicksal erwachsende Rolle als Brückenbauer zwischen Ost und West fortsetzen und uns für eine gemeinsame Zukunft überall dort, wo Siebenbürger Sachsen leben, einsetzen.
Heute wissen wir, dass die Integration unserer mehrheitlich in Deutschland lebenden Landsleute eine Erfolgsgeschichte war. Das ist zu einem guten Teil der Patenschaft zu verdanken, die das Land Nordrhein-Westfalen vor 50 Jahren für die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen übernommen hat. Die Chancen und Hilfestellungen, die sich uns auftaten, haben wir ergriffen, haben die Herausforderungen, die sich uns stellten, gemeistert, getragen von den Erfahrungen des Zusammenhalts und des gemeinschaftlichen Handelns.
Diese Erfahrungen sind weiterhin gefragt, damit unsere Hoffnungen und Erwartungen nicht enttäuscht werden, damit wir uns und unseren Kindern eine gute gemeinsame Zukunft ermöglichen.
Sie, liebe Landsleute und alle Gäste unseres Heimattages, grüße ich sehr herzlich und hoffe, dass unsere Veranstaltungen Ihnen und den Bürgerinnen und Bürgern unserer Partnerstadt Dinkelsbühl viel Freude und Ermutigung schenken.
 Bundesvorsitzender Volker Dürr während der Festrede 2006 in Dinkelsbühl. Foto: Josef Balazs |
Heute wissen wir, dass die Integration unserer mehrheitlich in Deutschland lebenden Landsleute eine Erfolgsgeschichte war. Das ist zu einem guten Teil der Patenschaft zu verdanken, die das Land Nordrhein-Westfalen vor 50 Jahren für die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen übernommen hat. Die Chancen und Hilfestellungen, die sich uns auftaten, haben wir ergriffen, haben die Herausforderungen, die sich uns stellten, gemeistert, getragen von den Erfahrungen des Zusammenhalts und des gemeinschaftlichen Handelns.
Diese Erfahrungen sind weiterhin gefragt, damit unsere Hoffnungen und Erwartungen nicht enttäuscht werden, damit wir uns und unseren Kindern eine gute gemeinsame Zukunft ermöglichen.
Sie, liebe Landsleute und alle Gäste unseres Heimattages, grüße ich sehr herzlich und hoffe, dass unsere Veranstaltungen Ihnen und den Bürgerinnen und Bürgern unserer Partnerstadt Dinkelsbühl viel Freude und Ermutigung schenken.
Dipl.-Ing. Arch. Volker Eduard Dürr, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. und Vorsitzender der Föderation der Siebenbürger Sachsen
Schlagwörter: Heimattag
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