Der Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Fünfkirchen/Pécs, Prof. Dr. Ferenc Fischer, hat Hon.-Prof. Dr. Konrad Gündisch, kommissarischer Direktor des Instituts für Deutsche Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Ludwig Maximilians Universität München, am 7. Mai 2014 den Quinqueecclesiensis-Preis verliehen.
Die Medaille „Universitas Quinqueecclesiensis“ wurde auf Antrag des Instituts für Geschichte der Philosophischen Fakultät überreicht, als Dank für den Einsatz bei der Einrichtung des Stiftungslehrstuhls für deutsche Geschichte und Kultur im südöstlichen Europa sowie für die jahrelange Begleitung der erfolgreichen Arbeit dieses Lehrstuhls durch das Institut für Deutsche Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Ludwig Maximilians Universität München.
Dekan Ferenc Fischer (links) verlieh Konrad Gündisch die Medaille „Universitas Quinqueecclesiensis“. Foto: Universität Fünfkirchen/Pécs.
Im Anschluss an die Preisverleihung hielt Dr. Gündisch vor rund 80 Studierenden einen Vortrag zum Thema „Ecclesia Theutonicorum Ultrasilvanorum – Universitas Saxonum – Reformatio ecclesiae Saxonum. Die Eigenkirchlichkeit als Voraussetzung für die Reformation aller Siebenbürger Sachsen“.
Nach dem Festakt, von rechts: Dekan Prof. Dr. Ferenc Fischer , Hon.-Prof. Dr. Konrad Gündisch , Oberassistent Dr. Zsólt Vitári und Prof. Dr. László Szendi, Inhaber des Lehrstuhls für deutsche Literatur an der Universität Fünfkirchen/Pécs. Foto: Universität Fünfkirchen/Pécs
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