4. April 2025
Leserecho: Immer wieder Neues zu entdecken
In ihrem Beitrag betont Frau Heidrun Negura zu Recht: „Viel Kostbares gibt es im Schloss zu beschützen: Das Schloss ist ein Denkmal der Kategorie A, ein außergewöhnliches Denkmal mit einer 800 Jahre alten deutschen und 63 Jahren siebenbürgisch-sächsischer Geschichte. Ein saniertes Dach beschützt nachhaltig alle wunderschön sanierten Räume und den Inhalt des Schlosses. Der Inhalt ist für die gesamte siebenbürgische Gemeinschaft wichtig: es ist unser wertvollstes Kulturgut in Deutschland, das in Museum, Bibliothek und Archiv aufbewahrt wird, es sind die informativen Themenwänden über Siebenbürgen, die im Hotel zu sehen sind.“
Ja, alles unter einem Dach, das haben wir uns alle gewünscht und erhofft, als das 2015 gegründete Siebenbürgische Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e. V. (Schlossverein) mit viel Engagement und Aufwand und mit über einer Million Spenden unserer Landsleute das Schloss saniert und das Pflegeheim zu einem Hotel umgestaltet hat. Sehr viel hat der Schlossverein in all den Jahren geschafft.
An den vielen Kulturwochenenden und auch bei sonstigen Feierlichkeiten in und um das Schloss (1. Mai, Sommerfest, Advent im Schlossgarten …), organisiert vom Siebenbürgischen Kulturzentrum Schloss Horneck e. V., habe ich – und nicht nur ich – Hinweise oder Angebote für Führungen zu den wertvollen siebenbürgischen Schätzen im Siebenbürgen-Institut mit der Bibliothek sowie des Museums vermisst, die sich auch unter diesem Dach befinden und die zwei Säulen des Kulturzentrums bilden.
Den vielen Mitwirkenden und Gästen, unter denen sich auch zahlreiche Jugendliche befinden (z.B. Tanzgruppen), sollte unser Kulturerbe bei jeder Gelegenheit präsentiert werden.
Die älteste Einrichtung auf Schloss Horneck ist die vor 70 Jahren gegründete Siebenbürgische Bibliothek mit Archiv, die seit 1963 dort beheimatet ist. Inzwischen zählt die Bibliothek über 95000 Medieneinheiten und ist die größte Transylvanica-Sammlung westlich von Budapest. Das Archiv umfasst rund 1800 Regalmeter Bestände, darunter viele Sondersammlungen wie Kirchenmatrikel, Landkarten, Fotografien, Vereinsarchivalien, Nachlässe, Nachbarschaftsmatrikel usw. Das Siebenbürgen-Institut an der Universität Heidelberg zudem die Bibliothek mit Archiv zählt, ist die zentrale Forschungs- und Dokumentationsstelle zur Kultur und Geschichte der Siebenbürger in Deutschland. Seine Tätigkeit besteht vor allem in Dokumentation, Forschung und Lehre sowie Durchführung von Forschungsprojekten, Herausgabe von Publikationen und Veranstaltung von Tagungen. Die Bibliothek ist öffentlich zugänglich und bietet bei Führungen einen Einblick in seltene und zum Teil unikale Schätze aus sieben Jahrhunderten.
Im Museum gibt es immer wieder Neues zu entdecken, zuletzt die neu eingerichtete Gemäldegalerie im 1. Stock und die Schatzkammer im Erdgeschoss. Jährlich werden mehrere Wechselausstellungen angeboten, aktuell bis zum 18. Mai 2025 die Deportationsausstellung mit Lagergrafik von Emerich Amberg, Friedrich von Bömches und Karl Brandsch. Sie weckt sicher das Interesse vieler Besucher des Kulturwochenendes des Schlossvereins, das Ende März stattfinden wird. Natürlich könnte jeder Teilnehmer auch alleine das Museum besuchen, das ist aber nicht vergleichbar mit einer kompetenten thematischen Gruppenführung.
Als Mitglied/Fördermitglied in allen drei Einrichtungen (Siebenbürgisches Kulturzentrum Schloss Horneck e.V., Freunde und Förderer der Siebenbürgischen Bibliothek e.V. und Verein zur Förderung des Siebenbürgischen Museums Gundelsheim e.V.) bin ich mir sicher, dass durch das Einbeziehen von Bibliothek und Museum in die Kulturwochenenden auch die Mitgliederzahl des Siebenbürgischen Kulturzentrums Schloss Horneck e.V. die Spendeneingänge steigen werden und die vielen kostbaren Schätze unter dem Schlossdach vermehrt von interessierten Besuchern bewundert werden können.
Das Siebenbürgische Kulturzentrum Schloss Horneck e.V. (kurz Schlossverein) hat zwei wesentliche Aufgaben. Zum einen ermöglicht es Kultur und Begegnung, indem unter anderem regelmäßig Kulturveranstaltungen angeboten werden. Zum anderen trägt der Verein als Eigentümer des Schlosses die Verantwortung, dieses wertvolle Baudenkmal zu bewirtschaften und zu erhalten, um den siebenbürgischen Institutionen auf Schloss Horenck ein Zuhause zu bieten.
Rückmeldungen unserer Gäste sind für uns sehr wertvoll. Wir nutzen sie, um unser Angebot weiter zu verbessern. Hilfreicher ist es, wenn Rückmeldungen direkt adressiert werden. Da Frau Meltzer überall Mitglied ist, ließe sich das im persönlichen Gespräch viel einfacher klären und erklären. Miteinander sprechen ist besser als übereinander sprechen. Frau Meltzer schreibt, dass sie bei unseren Kulturveranstaltungen Hinweise und Angebote für Führungen zum Siebenbürgen-Institut mit Bibliothek und zum Museum vermisst habe. Diese beiden Institutionen sind wesentlicher Bestandteil des Schlosses. Jedem siebenbürgischen Gast dürfte bekannt sein, dass hier auch das Institut und Museum beheimatet sind. Darauf weist der Schlossverein auch auf der neuen Website hin, weisen nicht zu übersehende Schilder im Schlosshof, ausgelegte Flyer des Museums im Schlosshotel hin. Das Institut hat seinen Eingang im Schlosshotel selbst – nicht zu übersehen. Die drei Institutionen – Schlossverein, Siebenbürgen-Institut und Museum – sind eigenständig, mit eigenen Veranstaltungen und einem jeweilig spezifischen Kulturauftrag. Alle profitieren voneinander. An großen öffentlichen Festen wie dem vom Schlossverein organisierten Maifest gab es öfter in das Programm eingebaute Führungen des Siebenbürgen-Instituts, manchmal auch einen Bücherflohmarkt der Bibliothek, je nach deren Kapazitäten. Oft buchen große Gästegruppen des Maifestes Führungen im Museum. Auch bei Klassentreffen oder sonstigen Treffen im Schlosshotel ist es üblich, sich das Museum anzusehen, Führungen in beiden Institutionen zu buchen. Durch differenzierte Angebote aller drei Institutionen haben die Gäste mehr Auswahl und es verteilt sich besser in den vorhandenen Räumlichkeiten. Der Schlossverein kommuniziert seine Angebote rechtzeitig im Schloss und in allen Medien.
Ein entscheidender Unterschied besteht darin, dass Museum und Institut ganzjährig zugänglich sind, die Veranstaltungen des Schlossvereins aber nur fünfmal im Jahr stattfinden, zusätzlich zu ehrenamtlichen Arbeitscamps. An den Veranstaltungs-Wochenenden strömt eine sehr große Anzahl von Besuchern ins Schloss, der Festsaal ist mittlerweile immer ausgebucht; an öffentlichen Festen sind 600-900 Gäste da. Inzwischen reichen die Räumlichkeiten oft nicht aus. Jeder Gast kann frei entscheiden, an welchen Programmpunkten er teilnimmt und wann er sich Zeit nimmt, das Schloss, die Umgebung und das Museum zu erkunden.
Alle Veranstaltungen werden vom Schlossverein ehrenamtlich organisiert. Solche Feste zu stemmen, sind Mammutaufgaben, die viel Aufwand erfordern, von der Bewirtung bis zur Betreuung der Künstler, Helferfindung und der sehr schwierigen Finanzierung. Allein aus Kapazitätsgründen kann es der Verein nicht leisten, zusätzlich auch Führungen/Programm der Institutionen vor Ort zu koordinieren, und ist auch nicht dazu befugt. Das wäre im Ehrenamt auch nicht möglich, zumal alle Vorstände nicht vor Ort ansässig sind, sondern aus ganz Deutschland anreisen. Mitgliederzahlen im Schlossverein steigen jährlich, dank der Veranstaltungen, was den Schlossverein bestätigt. Viele Mitglieder sind wichtig, da der Schlossverein das Schloss für die Institutionen erhalten soll.
Umgekehrt organisieren Institut und Museum ihr Angebot unabhängig vom Schlossverein. Dies ist auch positiv zu sehen, da dies insgesamt für ein viel breitgefächertes Angebot im Schloss sorgt, was den Gästen zugutekommt. Durch die Vielfalt der Programmangebote aller Kultureinrichtungen auf Schloss Horneck entstehen positive Synergieeffekte. Dieses dokumentieren beispielsweise die steigenden Zahlen von Museumsbesuchern an den Festtagen des Schlossvereins oder während des gesamten Jahres, durch die vielen Hotelgäste im Schloss. Der Bekanntheitsgrad von Schloss Horneck wurde, gerade durch diese unterschiedlichen Angebote, bis weit über Gundelsheim hinaus gesteigert.
Wir freuen uns über jede helfende Hand, die unsere Kapazitäten verstärkt, damit wir das Angebot verbessern können. Wer sich im Schlossverein engagieren möchte, erreicht uns am besten per Mail (info[ät]schloss-horneck.de) oder telefonisch: (0 62 69) 4 27 56 19, Verwaltung: Elke Gaber, Telefonzeiten: Montag-Donnerstag von 9.00-14.00 Uhr.
Ja, alles unter einem Dach, das haben wir uns alle gewünscht und erhofft, als das 2015 gegründete Siebenbürgische Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e. V. (Schlossverein) mit viel Engagement und Aufwand und mit über einer Million Spenden unserer Landsleute das Schloss saniert und das Pflegeheim zu einem Hotel umgestaltet hat. Sehr viel hat der Schlossverein in all den Jahren geschafft.
An den vielen Kulturwochenenden und auch bei sonstigen Feierlichkeiten in und um das Schloss (1. Mai, Sommerfest, Advent im Schlossgarten …), organisiert vom Siebenbürgischen Kulturzentrum Schloss Horneck e. V., habe ich – und nicht nur ich – Hinweise oder Angebote für Führungen zu den wertvollen siebenbürgischen Schätzen im Siebenbürgen-Institut mit der Bibliothek sowie des Museums vermisst, die sich auch unter diesem Dach befinden und die zwei Säulen des Kulturzentrums bilden.
Den vielen Mitwirkenden und Gästen, unter denen sich auch zahlreiche Jugendliche befinden (z.B. Tanzgruppen), sollte unser Kulturerbe bei jeder Gelegenheit präsentiert werden.
Die älteste Einrichtung auf Schloss Horneck ist die vor 70 Jahren gegründete Siebenbürgische Bibliothek mit Archiv, die seit 1963 dort beheimatet ist. Inzwischen zählt die Bibliothek über 95000 Medieneinheiten und ist die größte Transylvanica-Sammlung westlich von Budapest. Das Archiv umfasst rund 1800 Regalmeter Bestände, darunter viele Sondersammlungen wie Kirchenmatrikel, Landkarten, Fotografien, Vereinsarchivalien, Nachlässe, Nachbarschaftsmatrikel usw. Das Siebenbürgen-Institut an der Universität Heidelberg zudem die Bibliothek mit Archiv zählt, ist die zentrale Forschungs- und Dokumentationsstelle zur Kultur und Geschichte der Siebenbürger in Deutschland. Seine Tätigkeit besteht vor allem in Dokumentation, Forschung und Lehre sowie Durchführung von Forschungsprojekten, Herausgabe von Publikationen und Veranstaltung von Tagungen. Die Bibliothek ist öffentlich zugänglich und bietet bei Führungen einen Einblick in seltene und zum Teil unikale Schätze aus sieben Jahrhunderten.
Im Museum gibt es immer wieder Neues zu entdecken, zuletzt die neu eingerichtete Gemäldegalerie im 1. Stock und die Schatzkammer im Erdgeschoss. Jährlich werden mehrere Wechselausstellungen angeboten, aktuell bis zum 18. Mai 2025 die Deportationsausstellung mit Lagergrafik von Emerich Amberg, Friedrich von Bömches und Karl Brandsch. Sie weckt sicher das Interesse vieler Besucher des Kulturwochenendes des Schlossvereins, das Ende März stattfinden wird. Natürlich könnte jeder Teilnehmer auch alleine das Museum besuchen, das ist aber nicht vergleichbar mit einer kompetenten thematischen Gruppenführung.
Als Mitglied/Fördermitglied in allen drei Einrichtungen (Siebenbürgisches Kulturzentrum Schloss Horneck e.V., Freunde und Förderer der Siebenbürgischen Bibliothek e.V. und Verein zur Förderung des Siebenbürgischen Museums Gundelsheim e.V.) bin ich mir sicher, dass durch das Einbeziehen von Bibliothek und Museum in die Kulturwochenenden auch die Mitgliederzahl des Siebenbürgischen Kulturzentrums Schloss Horneck e.V. die Spendeneingänge steigen werden und die vielen kostbaren Schätze unter dem Schlossdach vermehrt von interessierten Besuchern bewundert werden können.
Angelika Meltzer, Fürth
Wir freuen uns überjede helfende Hand
Zum Leserbrief „Immer wieder Neues zu entdecken“ von Angelika MeltzerDas Siebenbürgische Kulturzentrum Schloss Horneck e.V. (kurz Schlossverein) hat zwei wesentliche Aufgaben. Zum einen ermöglicht es Kultur und Begegnung, indem unter anderem regelmäßig Kulturveranstaltungen angeboten werden. Zum anderen trägt der Verein als Eigentümer des Schlosses die Verantwortung, dieses wertvolle Baudenkmal zu bewirtschaften und zu erhalten, um den siebenbürgischen Institutionen auf Schloss Horenck ein Zuhause zu bieten.
Rückmeldungen unserer Gäste sind für uns sehr wertvoll. Wir nutzen sie, um unser Angebot weiter zu verbessern. Hilfreicher ist es, wenn Rückmeldungen direkt adressiert werden. Da Frau Meltzer überall Mitglied ist, ließe sich das im persönlichen Gespräch viel einfacher klären und erklären. Miteinander sprechen ist besser als übereinander sprechen. Frau Meltzer schreibt, dass sie bei unseren Kulturveranstaltungen Hinweise und Angebote für Führungen zum Siebenbürgen-Institut mit Bibliothek und zum Museum vermisst habe. Diese beiden Institutionen sind wesentlicher Bestandteil des Schlosses. Jedem siebenbürgischen Gast dürfte bekannt sein, dass hier auch das Institut und Museum beheimatet sind. Darauf weist der Schlossverein auch auf der neuen Website hin, weisen nicht zu übersehende Schilder im Schlosshof, ausgelegte Flyer des Museums im Schlosshotel hin. Das Institut hat seinen Eingang im Schlosshotel selbst – nicht zu übersehen. Die drei Institutionen – Schlossverein, Siebenbürgen-Institut und Museum – sind eigenständig, mit eigenen Veranstaltungen und einem jeweilig spezifischen Kulturauftrag. Alle profitieren voneinander. An großen öffentlichen Festen wie dem vom Schlossverein organisierten Maifest gab es öfter in das Programm eingebaute Führungen des Siebenbürgen-Instituts, manchmal auch einen Bücherflohmarkt der Bibliothek, je nach deren Kapazitäten. Oft buchen große Gästegruppen des Maifestes Führungen im Museum. Auch bei Klassentreffen oder sonstigen Treffen im Schlosshotel ist es üblich, sich das Museum anzusehen, Führungen in beiden Institutionen zu buchen. Durch differenzierte Angebote aller drei Institutionen haben die Gäste mehr Auswahl und es verteilt sich besser in den vorhandenen Räumlichkeiten. Der Schlossverein kommuniziert seine Angebote rechtzeitig im Schloss und in allen Medien.
Ein entscheidender Unterschied besteht darin, dass Museum und Institut ganzjährig zugänglich sind, die Veranstaltungen des Schlossvereins aber nur fünfmal im Jahr stattfinden, zusätzlich zu ehrenamtlichen Arbeitscamps. An den Veranstaltungs-Wochenenden strömt eine sehr große Anzahl von Besuchern ins Schloss, der Festsaal ist mittlerweile immer ausgebucht; an öffentlichen Festen sind 600-900 Gäste da. Inzwischen reichen die Räumlichkeiten oft nicht aus. Jeder Gast kann frei entscheiden, an welchen Programmpunkten er teilnimmt und wann er sich Zeit nimmt, das Schloss, die Umgebung und das Museum zu erkunden.
Alle Veranstaltungen werden vom Schlossverein ehrenamtlich organisiert. Solche Feste zu stemmen, sind Mammutaufgaben, die viel Aufwand erfordern, von der Bewirtung bis zur Betreuung der Künstler, Helferfindung und der sehr schwierigen Finanzierung. Allein aus Kapazitätsgründen kann es der Verein nicht leisten, zusätzlich auch Führungen/Programm der Institutionen vor Ort zu koordinieren, und ist auch nicht dazu befugt. Das wäre im Ehrenamt auch nicht möglich, zumal alle Vorstände nicht vor Ort ansässig sind, sondern aus ganz Deutschland anreisen. Mitgliederzahlen im Schlossverein steigen jährlich, dank der Veranstaltungen, was den Schlossverein bestätigt. Viele Mitglieder sind wichtig, da der Schlossverein das Schloss für die Institutionen erhalten soll.
Umgekehrt organisieren Institut und Museum ihr Angebot unabhängig vom Schlossverein. Dies ist auch positiv zu sehen, da dies insgesamt für ein viel breitgefächertes Angebot im Schloss sorgt, was den Gästen zugutekommt. Durch die Vielfalt der Programmangebote aller Kultureinrichtungen auf Schloss Horneck entstehen positive Synergieeffekte. Dieses dokumentieren beispielsweise die steigenden Zahlen von Museumsbesuchern an den Festtagen des Schlossvereins oder während des gesamten Jahres, durch die vielen Hotelgäste im Schloss. Der Bekanntheitsgrad von Schloss Horneck wurde, gerade durch diese unterschiedlichen Angebote, bis weit über Gundelsheim hinaus gesteigert.
Wir freuen uns über jede helfende Hand, die unsere Kapazitäten verstärkt, damit wir das Angebot verbessern können. Wer sich im Schlossverein engagieren möchte, erreicht uns am besten per Mail (info[ät]schloss-horneck.de) oder telefonisch: (0 62 69) 4 27 56 19, Verwaltung: Elke Gaber, Telefonzeiten: Montag-Donnerstag von 9.00-14.00 Uhr.
Helge Krempels, Ludwigsburg
Schlagwörter: Schloss Horneck, Kulturzentrum, Gundelsheim, Meltzer, Leserecho
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