9. Oktober 2016
Tag der Heimat in Schwäbisch Gmünd mit siebenbürgisch-sächsischem Flair
Der Kreisverband Schwäbisch Gmünd des Bundes der Vertriebenen (BdV) hatte zum Tag der Heimat unter dem Motto „Identität schützen – Menschrechte achten“ am Sonntag, dem 11. September, um 14.30 Uhr in das Hans-Baldung-Grien-Saal im CCS-Stadtgarten in Schwäbisch Gmünd eingeladen. Der Chor der Siebenbürger Sachsen Schwäbisch Gmünd und die Erwachsenentanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Schwäbisch Gmünd und Aalen hatten dabei einen erfolgreichen Auftritt mit großem Applaus. Der Oberbürgermeister der Stadt Schwäbisch Gmünd, Richard Arnold, hielt die Festrede bei dieser kulturellen Veranstaltung.
Begrüßt wurden die Mitglieder, Landsleute und Freunde des Bundes der Vertriebenen Schwäbisch Gmünd von Oberbürgermeister Richard Arnold, der betonte, dass die Gesellschaft solche Gedenktage der Erinnerung brauche. Diese seien wichtig, um den Zusammenhalt der Gemeinschaft wieder erlebbar zu machen. Der Oberbürgermeister erinnerte auch an den schrecklichen Terroranschlag vom 11. September 2001, der ebenso wie die Vertreibung im Weltkrieg, in unserer Erinnerung bleiben werde. Viel Applaus gab es, als Richard Arnold sagte, dass Vertreibung als Mittel der Politik geächtet werden müsse. Das Leitwort des Tages der Heimat „Identität schützen – Menschenrechte achten“ sei aktueller denn je. Es fordere auf, über die eigene Identität nachzudenken, denn ohne Identität sei der Mensch heimatlos.
Nachdem die Grußworte der Vertreter der Stadt, des Bundes der Vertriebenen Schwäbisch Gmünd und des Ostalbkreises zu Ende waren, folgte der Auftritt des Chores der Siebenbürger Sachsen aus Schwäbisch Gmünd unter der Leitung von Wilhelm Ehrlich und Jutta Caplat. Es wurden viele Lieder gesungen, die beim Publikum sehr gut ankamen. Jutta Caplat erklärte zu jedem Lied, das vom Chor gesungen wurde, die Hintergründe bzw. Geschichte des Liedes und sprach über Komponist und Texter.
Es folgte der Auftritt der Erwachsenentanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Schwäbisch Gmünd und Aalen unter der kompetenten Tanzleitung von Albert Terschanski. Er stellte diese kulturelle Trachtengruppe mit den unterschiedlichen siebenbürgischen Trachten vor und erklärte auch die schönen Volkstänze, die gezeigt wurden. Beide Gruppen hatten einen großen Erfolg und ernteten viel Beifall. Oberbürgermeister Richard Arnold sagte, dass diese beiden Kulturgruppen der Siebenbürger Sachsen aus Schwäbisch Gmünd bei der Gartenschau 2019 in Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis nicht fehlen dürften und lud uns jetzt schon ganz herzlich ein, daran teilzunehmen.
Nach einer kurzen Pause und Stärkung mit Kaffee, Kuchen und Getränken ging es weiter. Es wurden gemeinsam ein paar deutsche Volkslieder gesungen und dann traten noch einmal die siebenbürgisch-sächsischen Kulturgruppen auf. Zum Schluss wurden die Lieder „Tief im Böhmerwald“ und „Kein schöner Land“ gesungen. Diese schöne Veranstaltung wird den Teilnehmern hoffentlich lange in angenehmer und schöner Erinnerung bleiben.
Wir möchten uns bei allen Mitwirkenden und Helfern recht herzlich bedanken. Ohne diese netten Freunde und Landsleute wäre die kulturelle Veranstaltung des Bundes der Vertriebenen aus Schwäbisch Gmünd mit siebenbürgisch-sächsischem Flair nicht zustande gekommen.
Es folgte der Auftritt der Erwachsenentanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Schwäbisch Gmünd und Aalen unter der kompetenten Tanzleitung von Albert Terschanski. Er stellte diese kulturelle Trachtengruppe mit den unterschiedlichen siebenbürgischen Trachten vor und erklärte auch die schönen Volkstänze, die gezeigt wurden. Beide Gruppen hatten einen großen Erfolg und ernteten viel Beifall. Oberbürgermeister Richard Arnold sagte, dass diese beiden Kulturgruppen der Siebenbürger Sachsen aus Schwäbisch Gmünd bei der Gartenschau 2019 in Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis nicht fehlen dürften und lud uns jetzt schon ganz herzlich ein, daran teilzunehmen.
Nach einer kurzen Pause und Stärkung mit Kaffee, Kuchen und Getränken ging es weiter. Es wurden gemeinsam ein paar deutsche Volkslieder gesungen und dann traten noch einmal die siebenbürgisch-sächsischen Kulturgruppen auf. Zum Schluss wurden die Lieder „Tief im Böhmerwald“ und „Kein schöner Land“ gesungen. Diese schöne Veranstaltung wird den Teilnehmern hoffentlich lange in angenehmer und schöner Erinnerung bleiben.
Wir möchten uns bei allen Mitwirkenden und Helfern recht herzlich bedanken. Ohne diese netten Freunde und Landsleute wäre die kulturelle Veranstaltung des Bundes der Vertriebenen aus Schwäbisch Gmünd mit siebenbürgisch-sächsischem Flair nicht zustande gekommen.
Dietmar Melzer
Schlagwörter: Schwäbisch Gmünd, Tag der Heimat, BdV
1121 Bewertungen:
Noch keine Kommmentare zum Artikel.
Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte in dem LogIn-Feld oben ein oder registrieren Sie sich. Die Kommentarfunktion ist nur für registrierte Premiumbenutzer (Verbandsmitglieder) freigeschaltet.