13. September 2024
Tanzgruppe Nürnberg beim Großen Sachsentreffen in Hermannstadt
Nach 2017 ist es 2024 wieder an der Zeit, zum Großen Sachsentreffen nach Hermannstadt getreu dem zugehörigen Motto „Heimat ohne Grenzen“ aufzubrechen. Die Tanzgruppe Nürnberg ist Anfang August für ein verlängertes Wochenende angereist. Im Gepäck hatten wir nicht nur unsere Tänze und Trachten, sondern auch ganz viel Vorfreude auf eine ereignisreiche Veranstaltung. Um das Fazit gleich vorwegzunehmen: Die Vorfreude war berechtigt!
Auftakt war am Donnerstagabend direkt die „White Party“, die auf einem Areal etwas außerhalb der Stadt gelegen auf einer Anhöhe stattfand. Dieser Ort hat uns einen phänomenalen Sonnenuntergang beschert und zusammen mit der Musik der „Combo Band“ als Open Air für eine Spitzenatmosphäre bis mitten in die Nacht gesorgt.
Am nächsten Morgen haben wir die weiße Kleidung gegen unsere Tracht und „Braungebrannte Haut“ gegen die „Herzschmerz-Polka“ getauscht. In Anbetracht der riesigen Bühne, auf der wir später tanzen sollten, ist dem einen oder anderen das Herz zugegebenermaßen ein bisschen in die Hose gerutscht. Backstage haben wir uns nochmal gegenseitig bestärkt und sind voller Vorfreude auf die imposante Bühne einmarschiert. Dass wir als Gruppe bereits viele Jahre Erfahrung mitbringen und große Freude am Tanzen haben, konnten wir zeigen – selbst eine falsche Version der Musik bringt uns dabei nicht aus der Ruhe. Dank Daniel Bartel von der Jugendtanzgruppe Herzogenaurach (liebevoll „Herzis“ genannt) haben wir mit stolzen elf Paaren die Tänze Chummgoluege, Herzschmerz-Polka und Schaulustig getanzt. Umgekehrt haben unsere Tanzgruppenmitglieder Claudia und Martin bei den Herzis ausgeholfen – wir unterstützen uns gegenseitig gerne. Den Rest des sommerlichen Tages verbrachten wir damit, den anderen Tanzgruppen bei ihren Darbietungen zuzusehen und uns durch das Geschehen in der Stadt treiben zu lassen. Ausklingen lassen haben wir den Abend dann beim gemeinsamen Essen mit den Tanzgruppenmitgliedern sowie deren Partnern und Kindern im Restaurant „La Dobrun“, bevor es wieder zum Großen Ring ging. Die „Combo Band“ hat ihr bisher größtes Konzert gegeben und dies standesgemäß in Tracht und mit Siebenbürgenlied eröffnet. Ein magischer Moment, den wir nie mehr vergessen werden, und ein Auftakt für eine sensationelle Party. Wir feierten einen feuchtfröhlichen Abend (feuchtfröhlich natürlich nur deswegen, weil es später angefangen hat zu regnen) und hatten wirklich großen Spaß. Unsere einheitlichen Tanzgruppen-Shirts und -Jacken haben für ein starkes Gefühl der Zusammengehörigkeit gesorgt und auch an dieser Stelle dürfen wir nicht vergessen, den Personen zu danken, die maßgeblich dazu beigetragen haben, dass man uns schon von weitem in der tanzenden Menge vor der Bühne erkennen konnte: Vielen Dank, Susann und Rosemarie, dass ihr uns so toll eingekleidet habt! Nach einer kurzen Nacht ging es auf einer etwa zwei Kilometer langen Strecke beim Trachtenumzug durch die Altstadt. Begleitet wurden wir von der Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg, die genauso wie wir als Untergruppierung des Kreisverbandes Nürnberg teilgenommen hat. Es marschiert sich einfach schöner im Takt, da sind wir uns alle einig. Zusätzliche Unterstützung haben wir von Partnern und Freunden der Tanzgruppe bekommen und waren daher kaum zu übersehen. Das jubelnde Publikum hat uns und unsere vom Tanzen müden Füße in Schlangenlinien und über Treppen durch die Stadt über die gesamte Strecke getragen. Der krönende Abschluss des Umzugs fand auf dem Großen Ring statt. Wir standen direkt vor der riesigen Bühne und schauten zu ihr auf. Dabei entdeckten wir dort neben weiteren namhaften Gästen wie z.B. Astrid Fodor, Bürgermeisterin von Hermannstadt, auch den Staatspräsidenten von Rumänien Klaus Johannis und den allseits bekannten Musiker Peter Maffay. In drückender Sommerhitze lauschten wir also der Kundgebung und den Ansprachen, bejubelten Peter Maffay für den Ehrenstern der Föderation der Siebenbürger Sachsen, eine Auszeichnung, die ihm für sein Engagement in Siebenbürgen verliehen wurde, und wurden währenddessen von den Veranstaltern dankenswerterweise mit Wasser versorgt. Die Abendveranstaltung am Samstag fand ebenfalls am Großen Ring mit den Bands „Highlife“, „TraunSound“ und „Rocky 5“ statt – und wir waren natürlich in der vordersten Reihe mit dabei. Einigen Mitgliedern reichte es danach trotzdem noch nicht und sie fuhren noch auf eine Party nach Neppendorf, wo bis zum Morgengrauen getanzt wurde.
Am Sonntag konnten alle bei vergleichsweise kühlen Temperaturen von um die 23 Grad ausschlafen, durchatmen und die Stadt zum Beispiel mit einer Stadtführung nochmal in Ruhe erkunden. Zusätzlich bestand die Möglichkeit, am Nachmittag das Tanz- und Fahnentheater „Der Rattenfänger von Hameln nach Hermannstadt“ im Gong Theater anzusehen, bei dem Julia und Martin, zwei unserer Mitglieder, ebenfalls mitgewirkt haben. Die Tanzgruppe war natürlich als Unterstützung im Publikum dabei.
Sonntagabend wartete noch ein weiteres Highlight auf uns: das Konzert von Peter Maffay. Sein vorerst letztes großes Konzert, und das in seiner alten Heimat. Das Gefühl mit ca. 20000 Menschen gemeinsam „Über sieben Brücken“ zu singen, beschert uns selbst jetzt noch Gänsehaut! Abschluss dieses unvergesslichen Wochenendes war am Montag in Großau. Vor den Toren Hermannstadts haben wir zusammen mit der Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg einen Beitrag zum Sommerfest der dortigen Kirchenburg geleistet. Der Kreisverband Nürnberg hat uns dankenswerterweise den Bus zur Verfügung gestellt. Die Einladung zum Sommerfest hat uns über die Kreisverbandsvorsitzende Annette Folkendt erreicht und wir haben sie als Abschluss für unsere Reise sehr gerne angenommen. Wir sind von der Vertreterin der HOG Großau, Dagmar Baatz, überaus herzlich willkommen geheißen worden und es hat selbst auf unebenem Wiesenboden Spaß gemacht, unsere Tänze (Chummgoluege, Herzschmerz-Polka und Glückschmiedpolka) vorzuführen. Danke, liebe Dagmar, für deine lobenden Worte über unsere Gruppe. Das hat uns darin bestätigt, dass wir den Tanz, die Freude an der Musik, der Kultur und vor allem die Gemeinschaft noch viele Jahre so weiterführen wollen. Wir waren gerührt von deiner Beschreibung zur sinnbildlichen Schweißnaht, als die du dich und deine Arbeit verstehst. Eine Schweißnaht, die, solange es geht, alles für die Stabilität der Gemeinde und der HOG tut. Eine Verbindung zwischen alter und neuer Heimat, um dieses Erbe auch noch den nächsten Generationen zugänglich zu machen. Deine Führung durch die Kirchenburg, die Heimatstube und den Speckturm war für uns eine kleine Reise zurück in die Zeit unserer Eltern und Großeltern in Siebenbürgen. Nicht unerwähnt bleiben darf an diesem Tag die leckere Gemüsesuppe und Krautwickel zum Mittagessen. Vielen Dank für die Bewirtung und dass wir beim Sommerfest in Großau zu Gast sein durften. Für den Großteil der Mitglieder wurde es am Dienstag Zeit, die Heimreise anzutreten. Manche Tanzgruppenmitglieder sind per Flugzeug nur für das Wochenende angereist, andere mit dem Auto mit vorherigen Stopps in Wien oder Budapest. Wieder andere haben im Anschluss noch mit ihren Familien ihre Heimatorte oder HOG-Treffen besucht und das Sachsentreffen mit einer kleinen Rundreise durch Siebenbürgen verbunden.
Wie bereits anfangs erwähnt, war die Vorfreude nicht umsonst und unsere Erwartungen wurden übertroffen. Es war ein überwältigendes Ereignis und hat uns als Gruppe noch mehr zusammengeschweißt. Vor allem für die neusten Mitglieder Sabine, Uwe und Benno war es eine gute Gelegenheit, auch außerhalb der Tanzproben Anschluss an die Gruppe zu finden. Wir freuen uns wirklich, dass ihr bei uns dabei seid und unsere Gruppe bereichert. Der Kreisverband Nürnberg hat uns in der Umsetzung dieser Reise unterstützt. Allen voran Annemarie Wagner, die schon frühzeitig die Reservierungen für die Zimmer in den Hotels in unmittelbarer Nähe zur Altstadt vorgenommen hat. Darüber hinaus wird die Reise vom Kulturwerk der Siebenbürger Sachsen e.V. aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.
Danke an jeden Einzelnen, der dabei war, sei es als Tänzer oder Bläser, Helfer oder Zuschauer. Wir haben uns über jeden gefreut, der der Gruppe zugejubelt hat, seien es alte Bekannte oder neue Freunde. Ohne Frage steht für uns fest, dass wir zum nächsten Sachsentreffen in die alte Heimat Siebenbürgen wiederkommen werden. Für die Gemeinschaft, die Musik, den Tanz. Und für die gemeinsamen Wurzeln, die uns verbinden und zu dem machen, was wir sind: stolze Siebenbürger Sachsen.
Am nächsten Morgen haben wir die weiße Kleidung gegen unsere Tracht und „Braungebrannte Haut“ gegen die „Herzschmerz-Polka“ getauscht. In Anbetracht der riesigen Bühne, auf der wir später tanzen sollten, ist dem einen oder anderen das Herz zugegebenermaßen ein bisschen in die Hose gerutscht. Backstage haben wir uns nochmal gegenseitig bestärkt und sind voller Vorfreude auf die imposante Bühne einmarschiert. Dass wir als Gruppe bereits viele Jahre Erfahrung mitbringen und große Freude am Tanzen haben, konnten wir zeigen – selbst eine falsche Version der Musik bringt uns dabei nicht aus der Ruhe. Dank Daniel Bartel von der Jugendtanzgruppe Herzogenaurach (liebevoll „Herzis“ genannt) haben wir mit stolzen elf Paaren die Tänze Chummgoluege, Herzschmerz-Polka und Schaulustig getanzt. Umgekehrt haben unsere Tanzgruppenmitglieder Claudia und Martin bei den Herzis ausgeholfen – wir unterstützen uns gegenseitig gerne. Den Rest des sommerlichen Tages verbrachten wir damit, den anderen Tanzgruppen bei ihren Darbietungen zuzusehen und uns durch das Geschehen in der Stadt treiben zu lassen. Ausklingen lassen haben wir den Abend dann beim gemeinsamen Essen mit den Tanzgruppenmitgliedern sowie deren Partnern und Kindern im Restaurant „La Dobrun“, bevor es wieder zum Großen Ring ging. Die „Combo Band“ hat ihr bisher größtes Konzert gegeben und dies standesgemäß in Tracht und mit Siebenbürgenlied eröffnet. Ein magischer Moment, den wir nie mehr vergessen werden, und ein Auftakt für eine sensationelle Party. Wir feierten einen feuchtfröhlichen Abend (feuchtfröhlich natürlich nur deswegen, weil es später angefangen hat zu regnen) und hatten wirklich großen Spaß. Unsere einheitlichen Tanzgruppen-Shirts und -Jacken haben für ein starkes Gefühl der Zusammengehörigkeit gesorgt und auch an dieser Stelle dürfen wir nicht vergessen, den Personen zu danken, die maßgeblich dazu beigetragen haben, dass man uns schon von weitem in der tanzenden Menge vor der Bühne erkennen konnte: Vielen Dank, Susann und Rosemarie, dass ihr uns so toll eingekleidet habt! Nach einer kurzen Nacht ging es auf einer etwa zwei Kilometer langen Strecke beim Trachtenumzug durch die Altstadt. Begleitet wurden wir von der Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg, die genauso wie wir als Untergruppierung des Kreisverbandes Nürnberg teilgenommen hat. Es marschiert sich einfach schöner im Takt, da sind wir uns alle einig. Zusätzliche Unterstützung haben wir von Partnern und Freunden der Tanzgruppe bekommen und waren daher kaum zu übersehen. Das jubelnde Publikum hat uns und unsere vom Tanzen müden Füße in Schlangenlinien und über Treppen durch die Stadt über die gesamte Strecke getragen. Der krönende Abschluss des Umzugs fand auf dem Großen Ring statt. Wir standen direkt vor der riesigen Bühne und schauten zu ihr auf. Dabei entdeckten wir dort neben weiteren namhaften Gästen wie z.B. Astrid Fodor, Bürgermeisterin von Hermannstadt, auch den Staatspräsidenten von Rumänien Klaus Johannis und den allseits bekannten Musiker Peter Maffay. In drückender Sommerhitze lauschten wir also der Kundgebung und den Ansprachen, bejubelten Peter Maffay für den Ehrenstern der Föderation der Siebenbürger Sachsen, eine Auszeichnung, die ihm für sein Engagement in Siebenbürgen verliehen wurde, und wurden währenddessen von den Veranstaltern dankenswerterweise mit Wasser versorgt. Die Abendveranstaltung am Samstag fand ebenfalls am Großen Ring mit den Bands „Highlife“, „TraunSound“ und „Rocky 5“ statt – und wir waren natürlich in der vordersten Reihe mit dabei. Einigen Mitgliedern reichte es danach trotzdem noch nicht und sie fuhren noch auf eine Party nach Neppendorf, wo bis zum Morgengrauen getanzt wurde.
Am Sonntag konnten alle bei vergleichsweise kühlen Temperaturen von um die 23 Grad ausschlafen, durchatmen und die Stadt zum Beispiel mit einer Stadtführung nochmal in Ruhe erkunden. Zusätzlich bestand die Möglichkeit, am Nachmittag das Tanz- und Fahnentheater „Der Rattenfänger von Hameln nach Hermannstadt“ im Gong Theater anzusehen, bei dem Julia und Martin, zwei unserer Mitglieder, ebenfalls mitgewirkt haben. Die Tanzgruppe war natürlich als Unterstützung im Publikum dabei.
Sonntagabend wartete noch ein weiteres Highlight auf uns: das Konzert von Peter Maffay. Sein vorerst letztes großes Konzert, und das in seiner alten Heimat. Das Gefühl mit ca. 20000 Menschen gemeinsam „Über sieben Brücken“ zu singen, beschert uns selbst jetzt noch Gänsehaut! Abschluss dieses unvergesslichen Wochenendes war am Montag in Großau. Vor den Toren Hermannstadts haben wir zusammen mit der Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg einen Beitrag zum Sommerfest der dortigen Kirchenburg geleistet. Der Kreisverband Nürnberg hat uns dankenswerterweise den Bus zur Verfügung gestellt. Die Einladung zum Sommerfest hat uns über die Kreisverbandsvorsitzende Annette Folkendt erreicht und wir haben sie als Abschluss für unsere Reise sehr gerne angenommen. Wir sind von der Vertreterin der HOG Großau, Dagmar Baatz, überaus herzlich willkommen geheißen worden und es hat selbst auf unebenem Wiesenboden Spaß gemacht, unsere Tänze (Chummgoluege, Herzschmerz-Polka und Glückschmiedpolka) vorzuführen. Danke, liebe Dagmar, für deine lobenden Worte über unsere Gruppe. Das hat uns darin bestätigt, dass wir den Tanz, die Freude an der Musik, der Kultur und vor allem die Gemeinschaft noch viele Jahre so weiterführen wollen. Wir waren gerührt von deiner Beschreibung zur sinnbildlichen Schweißnaht, als die du dich und deine Arbeit verstehst. Eine Schweißnaht, die, solange es geht, alles für die Stabilität der Gemeinde und der HOG tut. Eine Verbindung zwischen alter und neuer Heimat, um dieses Erbe auch noch den nächsten Generationen zugänglich zu machen. Deine Führung durch die Kirchenburg, die Heimatstube und den Speckturm war für uns eine kleine Reise zurück in die Zeit unserer Eltern und Großeltern in Siebenbürgen. Nicht unerwähnt bleiben darf an diesem Tag die leckere Gemüsesuppe und Krautwickel zum Mittagessen. Vielen Dank für die Bewirtung und dass wir beim Sommerfest in Großau zu Gast sein durften. Für den Großteil der Mitglieder wurde es am Dienstag Zeit, die Heimreise anzutreten. Manche Tanzgruppenmitglieder sind per Flugzeug nur für das Wochenende angereist, andere mit dem Auto mit vorherigen Stopps in Wien oder Budapest. Wieder andere haben im Anschluss noch mit ihren Familien ihre Heimatorte oder HOG-Treffen besucht und das Sachsentreffen mit einer kleinen Rundreise durch Siebenbürgen verbunden.
Wie bereits anfangs erwähnt, war die Vorfreude nicht umsonst und unsere Erwartungen wurden übertroffen. Es war ein überwältigendes Ereignis und hat uns als Gruppe noch mehr zusammengeschweißt. Vor allem für die neusten Mitglieder Sabine, Uwe und Benno war es eine gute Gelegenheit, auch außerhalb der Tanzproben Anschluss an die Gruppe zu finden. Wir freuen uns wirklich, dass ihr bei uns dabei seid und unsere Gruppe bereichert. Der Kreisverband Nürnberg hat uns in der Umsetzung dieser Reise unterstützt. Allen voran Annemarie Wagner, die schon frühzeitig die Reservierungen für die Zimmer in den Hotels in unmittelbarer Nähe zur Altstadt vorgenommen hat. Darüber hinaus wird die Reise vom Kulturwerk der Siebenbürger Sachsen e.V. aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.
Danke an jeden Einzelnen, der dabei war, sei es als Tänzer oder Bläser, Helfer oder Zuschauer. Wir haben uns über jeden gefreut, der der Gruppe zugejubelt hat, seien es alte Bekannte oder neue Freunde. Ohne Frage steht für uns fest, dass wir zum nächsten Sachsentreffen in die alte Heimat Siebenbürgen wiederkommen werden. Für die Gemeinschaft, die Musik, den Tanz. Und für die gemeinsamen Wurzeln, die uns verbinden und zu dem machen, was wir sind: stolze Siebenbürger Sachsen.
Nicole und Bianca Tussler
Schlagwörter: Nürnberg, Tanzgruppe, Sachsentreffen 2024, Hermannstadt, Jugendtanzgruppe Herzogenaurach
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- 03.10.2024, 18:08 Uhr von AW-Nösen: Mit Freude und Stolz haben Hanny und ich Euren Aufenthalt beim Sachsentreffen in Hermannstadt ... [weiter]
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