16. Januar 2010
Feier der Superlative in Biberach
Die Weihnachtsfeier der Kreisgruppe Biberach war geprägt von Superlativen: der Posaunenchor trat mit fünf neuen jungen Musikanten auf, die Zahl der Kreisgruppe Biberach stieg um fünf Mitglieder, so viele Kinder wie noch nie spielten uns die Weihnachtsgeschichte vor, es gab ein neues Bühnenbild für das Krippenspiel, wieder wurden 80 Päckchen verteilt, und der Biberacher Oberbürgermeister Thomas Fettback nahm auch daran teil.
Die Feier fand am 20. Dezember in der Gigelberghalle statt. Karl Fleischer begrüßte Oberbürgermeister Thomas Fettback, Pfarrer Städter sowie die zahlreichen Kinder und Gäste. Annemarie Fleischer stimmte die Anwesenden mit einem besonderen Kalender auf das Krippenspiel und Weihnachten ein. Der Adventskalender war – statt mit Geschenken – mit guten Wünschen wie Zuversicht, Hoffnung, Trost, Phantasie, Hilfe, Humor, Verständnis, Zeit, Geborgenheit, Glück, Stärke, Glaube, Menschlichkeit und vor allem Liebe gefüllt.
Eingeleitet wurde das Krippenspiel durch den Posaunenchor mit der Biberacher Pastorale, begleitet von Eindrücken vom Biberacher Weihnachtsmarkt. Vor den neuen Kulissen, die Karl Fleischer, Günther Tonsch und André Laubheimer in liebevoller Detailarbeit hergestellt hatten, spielten 23 Kinder – so viele wie noch nie – im Alter von drei bis 14 Jahren die Geschichte von Jesu Geburt vor. Begleitet wurde das Krippenspiel vom Posaunenchor, der bekannte Weihnachtslieder spielte und alle zum Mitsingen aufforderte. Den Zuschauern bot sich ein wunder- schönes Bild: die vielen Kinder vor dem Stall und der um fünf neue Mitglieder gewachsene Posaunenchor füllten die Bühne vollständig aus. Annemarie Fleischer bedankte sich bei allen beteiligten Kindern, den Bühnenbildbastlern sowie bei Katharina Tonsch und Renate Schmidt für die Unterstützung während den Proben. Karl Fleischer bedankte sich seinerseits bei allen Mitwirkenden des Krippenspiels und begrüßte als neue Mitglieder des Posaunenchors Edith Fredel, Carina Ludwig, Timothy Ludwig, Andrea Tausan und Nicole Pfaff. Oberbürgermeister Thomas Fettback begrüßte das „Familienunternehmen“ Fleischer und alle Anwesenden mit den Worten: „Seien Sie stolz auf das, was Sie geleistet haben, Ihr Verband lebt, wuselt, er ist das Ergebnis einer gelebten Gemeinschaft.“ Er führte weiter aus: „Ihr Verband bleibt nicht stehen, er lebt und Sie sind mir, der Stadt, dem Kreis wichtig, Ihre Geschichte, geprägt von Auswanderung, Brauchtum Bewahren, eigene Kultur Leben, Vertreibung, Rückkehren, Integration, ist uns, mir wichtig“. Die allgemeine Finanz- und Wirtschaftkrise treffe auch Biberach, aber nicht so hart, weil die Stadt gut vorbereitet sei und antizyklisch gehandelt habe. Weitere wichtige Themen für das kommende Jahr seien die Integration und Eingliederung ausgegrenzter Mitbürger. Mit einem Zitat von Mahatma Ghandi schloss Fettback seine Ansprache: „Mögen wir Visionen haben, unseren Träumen zu folgen, die Weisheit, unsere Bestimmung zu finden, und den Mut, zu verändern.“ Pfarrer Städter sagte:„Wer aus dem, was ihm gegeben ist, etwas macht und mit diesen Gaben anderen dient, der leistet das, was Gott will, der tut Gottes Dienst.“ In diesem Sinne dankte er dem Posaunenchor und den Darstellern des Krippenspiels, die mit ihren Gaben etwas tun und sich in die Gemeinschaft einbringen.
Karl Fleischer bedankte sich bei Pfarrer Städter für seine Ansprache, bei Katharina Tonsch, Maria Mailat und Rosemarie Herbert für das Vorbereiten der Päckchen sowie bei Astrid Göddert, Evelyn Schuster und Marion Mailat für ihren Einsatz mit den Jugend- und Kindertanzgruppen und für die Backabende mit den Kin- dern. In einer Kaffeepause verkauften die Kinder der beiden Kindertanzgruppen ihre selbst gebackenen Plätzchen – zugunsten einer weiteren gemeinsamen Hüttenfahrt. Anschließend wurden die Jüngsten vom Nikolaus beschert, wobei die Kinder alle mit Gedichten und Musikstücken erfreuten.
Damit ging ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Wir freuen uns, dieses Jahr gleich mit fünf neuen Mitgliedern der Kreisgruppe, den Familien Alfred Gödderth, Arnold Gunnesch, Gabriel Ungar-Crețu, Schüller und Schuster, beginnen zu dürfen. Wir wünschen allen Mitglieder, deren Familien und Freunden der Kreisgruppe ein gesundes, neues Jahr 2010.
Eingeleitet wurde das Krippenspiel durch den Posaunenchor mit der Biberacher Pastorale, begleitet von Eindrücken vom Biberacher Weihnachtsmarkt. Vor den neuen Kulissen, die Karl Fleischer, Günther Tonsch und André Laubheimer in liebevoller Detailarbeit hergestellt hatten, spielten 23 Kinder – so viele wie noch nie – im Alter von drei bis 14 Jahren die Geschichte von Jesu Geburt vor. Begleitet wurde das Krippenspiel vom Posaunenchor, der bekannte Weihnachtslieder spielte und alle zum Mitsingen aufforderte. Den Zuschauern bot sich ein wunder- schönes Bild: die vielen Kinder vor dem Stall und der um fünf neue Mitglieder gewachsene Posaunenchor füllten die Bühne vollständig aus. Annemarie Fleischer bedankte sich bei allen beteiligten Kindern, den Bühnenbildbastlern sowie bei Katharina Tonsch und Renate Schmidt für die Unterstützung während den Proben. Karl Fleischer bedankte sich seinerseits bei allen Mitwirkenden des Krippenspiels und begrüßte als neue Mitglieder des Posaunenchors Edith Fredel, Carina Ludwig, Timothy Ludwig, Andrea Tausan und Nicole Pfaff. Oberbürgermeister Thomas Fettback begrüßte das „Familienunternehmen“ Fleischer und alle Anwesenden mit den Worten: „Seien Sie stolz auf das, was Sie geleistet haben, Ihr Verband lebt, wuselt, er ist das Ergebnis einer gelebten Gemeinschaft.“ Er führte weiter aus: „Ihr Verband bleibt nicht stehen, er lebt und Sie sind mir, der Stadt, dem Kreis wichtig, Ihre Geschichte, geprägt von Auswanderung, Brauchtum Bewahren, eigene Kultur Leben, Vertreibung, Rückkehren, Integration, ist uns, mir wichtig“. Die allgemeine Finanz- und Wirtschaftkrise treffe auch Biberach, aber nicht so hart, weil die Stadt gut vorbereitet sei und antizyklisch gehandelt habe. Weitere wichtige Themen für das kommende Jahr seien die Integration und Eingliederung ausgegrenzter Mitbürger. Mit einem Zitat von Mahatma Ghandi schloss Fettback seine Ansprache: „Mögen wir Visionen haben, unseren Träumen zu folgen, die Weisheit, unsere Bestimmung zu finden, und den Mut, zu verändern.“ Pfarrer Städter sagte:„Wer aus dem, was ihm gegeben ist, etwas macht und mit diesen Gaben anderen dient, der leistet das, was Gott will, der tut Gottes Dienst.“ In diesem Sinne dankte er dem Posaunenchor und den Darstellern des Krippenspiels, die mit ihren Gaben etwas tun und sich in die Gemeinschaft einbringen.
Karl Fleischer bedankte sich bei Pfarrer Städter für seine Ansprache, bei Katharina Tonsch, Maria Mailat und Rosemarie Herbert für das Vorbereiten der Päckchen sowie bei Astrid Göddert, Evelyn Schuster und Marion Mailat für ihren Einsatz mit den Jugend- und Kindertanzgruppen und für die Backabende mit den Kin- dern. In einer Kaffeepause verkauften die Kinder der beiden Kindertanzgruppen ihre selbst gebackenen Plätzchen – zugunsten einer weiteren gemeinsamen Hüttenfahrt. Anschließend wurden die Jüngsten vom Nikolaus beschert, wobei die Kinder alle mit Gedichten und Musikstücken erfreuten.
Damit ging ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Wir freuen uns, dieses Jahr gleich mit fünf neuen Mitgliedern der Kreisgruppe, den Familien Alfred Gödderth, Arnold Gunnesch, Gabriel Ungar-Crețu, Schüller und Schuster, beginnen zu dürfen. Wir wünschen allen Mitglieder, deren Familien und Freunden der Kreisgruppe ein gesundes, neues Jahr 2010.
Annemarie Zultner
Schlagwörter: Adventsfeier, Krippenspiel, Kinder
8 Bewertungen:
Noch keine Kommmentare zum Artikel.
Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte in dem LogIn-Feld oben ein oder registrieren Sie sich. Die Kommentarfunktion ist nur für registrierte Premiumbenutzer (Verbandsmitglieder) freigeschaltet.