23. Februar 2017

Sonderausstellung im Siebenbürgischen Museum Gundelsheim verlängert!

Die Ausstellung „Siebenbürgen im Ersten Weltkrieg. Aus dem Fototagebuch eines deutschen Offiziers” im Siebenbürgischen Museum Gundelsheim wird bis zum 12. März verlängert! Anlässlich des 100. Jahrestages des Kriegsbeginns in Siebenbürgen wird der in Deutschland weitgehend unbeachtete Kriegsschauplatz anhand zeitgenössischer Privatfotografien vorgestellt.
Die subjektiven Bilder erzählen uns von den Kämpfen, dem Schicksal der Soldaten und der Zivilbevölkerung beider Seiten, aber auch von den wenigen schönen Momenten hinter der Front. Ergänzt wird die Fotoausstellung mit Objekten zum Ersten Weltkrieg aus der eigenen Sammlung. Zur Ausstellung ist im Museumsshop ein Begleitbuch erhältlich. Das Museum auf Schloss Horneck, Schlossstraße 28, in Gundelsheim a. N. ist jeweils dienstags bis sonntags von 11-17 Uhr geöffnet. Am Fastnachtsdienstag (28. Februar) ist das Museum geschlossen!

Öffentliche Führung: Unter dem Titel „Zünftig Bechern – Zunftwesen und Zunftobjekte“ findet am Freitag, den 24. Februar, um 14 Uhr im Siebenbürgischen Museum Gundelsheim eine öffentliche Führung zu Zunftwesen und Zunftobjekten statt. Handwerkszünfte, ihre Bräuche und Feste waren in Siebenbürgen wie in ganz Europa bis zur Industrialisierung ein zentraler Bestandteil der Stadtkultur. Ihre Geschichte wird anhand zahlreicher Objekte erfahrbar. Die Führung ist Teil einer Führungsreihe, die jeden letzten Freitag im Monat jeweils um 14 Uhr ein anderes spannendes Thema im Siebenbürgischen Museum beleuchtet. Eine Anmeldung zur Führung ist nicht notwendig.

Schlagwörter: Gundelsheim, Siebenbürgisches Museum, Ausstellung, Führung, Erster Weltkrieg

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