Kommentare zum Artikel

29. Januar 2008

Kulturspiegel

Leserecho: Begrüßenswerte Initiativen

Zu den Artikeln „Die Hoffnung genährt“ und „Audiothek statt Schuhkarton“ in der Siebenbürgischen Zeitung (SbZ), Folge 20 vom 20. Dezember 2007, meldet sich der Historiker Dr. Harald Roth, Stellvertretender Vorsitzender des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates, mit folgendem Leserbrief zu Wort. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 3 mal kommentiert.

  • pedimed

    1pedimed schrieb am 29.01.2008, 01:46 Uhr:
    Die siebenbürgischen Mundarten sollten vor allem die Eltern an ihre Kinder weitergeben.Viele fallen auf den hier verlangten deutschsprachigen Integrationsdruck rein.Aus eigener Erfahrung soll daher einer des Elternpaares mit den Kindern in der Mundart reden.Als mein Sohn in Kanada sich dort mit unseren Verwandten unterhielt , (die reden halt Englisch oder Dialekt , aber kaum Deutsch ),so sagt er, wenn wir nicht mehr weiter kamen ,dann haben wir sächsisch gesprochen und dann haben wir uns wieder gut verstanden! nfU,mfG pedimed
  • der Ijel

    2der Ijel schrieb am 30.01.2008, 19:03 Uhr:
    pedimed schrieb:
    wenn wir nicht mehr weiter kamen ,dann haben wir sächsisch gesprochen und dann haben wir uns wieder gut verstanden!

    Für die Staaten und Kanada, kann dieses "Rezept" wirksam
    sein----Wot eas häiw beträft,wenijer. Doch lühnt et sich, won mir iwer Såksesch Sproch uch Dialekt riaden, kommentieren uch moderieren, bä deser deser Sprooch uch bleiwen,ech miinen e Ket Såksesch ze moderieren, uch e wennich Såksesch ze kommentieren, uch versacken zwien Satz Såksesch ze schreiwen. Åf des Uert gelaint et oald enem senj ijån Känjd derfuer ze gewannen, mät desem Dialekt äst unzefehen.
    Inklusiv Herr Dr.Harald Roth. Et mes net ålles der Wässenscheft dahnen.


  • pedimed

    3pedimed schrieb am 01.02.2008, 14:07 Uhr:
    der Ijel kaun et jo geat miinen. Awer eas legt geträn sich net än der häsijen Gesältscheft, wonn de Kängd än de Schiul gohn, mät den Kängden oder Änkeln sachsesch ză rieden.Daut hun ich gemiint. Hu mir doch schär 900 Johr moselfränkesch geriăt, und nea lossen mer nor noch dă Letzeburjer derbä, dä awer uch vill franziisesch benätzen.mfG

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