8. August 2007

Die sieben Wunder Rumäniens

Die sieben Wunder Rumäniens soll die rumänische Bevölkerung bis Ende Au­gust wählen. In einer Aktion der Tageszei­tung „Evenimentul Zilei“ werden dafür auf einer Liste insgesamt 25 Sehenswürdigkeiten vorgeschlagen, darunter mehrere Kulturdenkmäler, die auf die deutsche Präsenz in Siebenbürgen zurückzuführen sind.
Dazu gehören die Altstadt von Her­mann­stadt, die Schwarze Kir­che in Kronstadt, die Burg von Schäßburg, die sächsischen Kir­chen­burgen und die Törzburg (Bran).

Zur weiteren Auswahl stehen: Schloss Peleș in Sinaia, das Hunyadi-Schloss in Hune­doara, das Skulpturen-Ensemble von Con­stan­tin Brâncuși in Târgu Jiu, die Klöster der Buko­wina, das Kloster Horezu, die Kloster­kirche von Curtea de Argeș, das Buka­rester Athe­näum, das fürstliche Schloss in Mogo­șoaia, das Parlamentspalais in Bukarest, die Metro­politen­kirche Jassy, das Kasino am Meeresufer in Kon­stanza, die Holzkirche von Tieu (Mara­mu­reș), die mittelalterliche Kirche in Densuș, das Helden­denk­mal bei Mărășești, der „Lustige Friedhof“ in Săpânța, die dakischen Burg­an­lagen südlich von Broos, das Denkmal von Adam­clisi, die Salz­grube von Slănic, die Trans­fogarascher Hochstraße, die Do­nau-Brücke bei Cernavodă u.a.

Die Liste der vorgeschlagenen Denkmäler bleibt vorläufig offen und ist unter www.evz.ro zu finden.

RS

Schlagwörter: Tourismus, Kirchenburgen

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