Schlagwort: Flüchtlinge
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In Österreich nach dem 8. Mai 1945: Evakuierung aus Nordsiebenbürgen vor 80 Jahren
In Österreich änderte sich die Lage der Flüchtlinge nach dem 8. Mai 1945 (Kriegsende) grundlegend. Aus evakuierten Volksdeutschen wurden asylsuchende Flüchtlinge und Heimatvertriebene. Am 15. Mai 1945 kam Österreich unter die Besatzung der vier Siegermächte: Sowjetunion, USA, Großbritannien, Frankreich. Oberösterreich und zum Teil auch Salzburg wurden nun im wahrsten Sinne des Wortes von Flüchtlingen überflutet. mehr...
BdV-Präsident Bernd Fabritius trifft Vorsitzenden der Deutschen in der Ukraine
Der Vorsitzende des Rates der Deutschen in der Ukraine (RDU), Volodymyr Leysle, war am 17. Mai in Berlin, um mit Vertretern aus Politik und Verwaltung sowie aus den Partnerverbänden über die Situation der Deutschen in der Ukraine zu sprechen und um Unterstützung zu werben. mehr...
Orthodoxe Ostern für Flüchtlinge in Drabenderhöhe
Eine Woche nach den Katholiken und Protestanten feierten die orthodoxen Christen mit eigenen Bräuchen ihr Osterfest. Durch den Krieg in der Ukraine knüpfen Gläubige besondere Hoffnungen an das Fest der Auferstehung von Jesus Christus, an die Botschaft vom Sieg des Lebens über den Tod. mehr...
Haus der Heimat Nürnberg: Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine
Seit dem 24. Februar herrscht Krieg in der Ukraine. Russlands Angriff auf das Nachbarland brachte Tod und Zerstörung, löste zudem die größte Fluchtbewegung seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs aus. Mehr als drei Millionen Menschen haben zum Schutz vor den russischen Artilleriegeschossen und Bomben ihr Heimatland verlassen, in großer Mehrheit Frauen, Kinder und alte Menschen. Deutschland hat bis Mitte März offiziell über 160.000 Geflüchtete aus der Ukraine registriert. Der Bund der Vertriebenen engagiert sich in dieser Krisensituation für Deutsche aus der Ukraine (siehe Aufruf des Bundes der Vertriebenen: Aktion Nothilfe für Deutsche aus der Ukraine). mehr...
Erfolgreicher Spendenaufruf für Ukraine-Flüchtlinge
Russlands völkerrechtswidriger Angriff auf die Ukraine hat zu einer humanitären Notlage in unserer europäischen Nachbarschaft geführt. Putins brutaler Krieg forderte bereits tausende zivile Opfer. Bislang sind über drei Millionen Menschen vor den Invasoren geflohen, die meisten von ihnen Frauen, Kinder und Jugendliche. Nach Angaben der Bundespolizei sind mehr als 200.000 Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland eingetroffen. mehr...
Evangelische Kirche in Rumänien hilft ukrainischen Flüchtlingen
Es sind Bilder wie aus dem Zweiten Weltkrieg. Frauen und Kinder, Alte - und selten auch Männer - auf der Flucht in ein ungewisses Morgen. Mittendrin und rundherum beherzte Helfer, die sich bemühen, das Leid mindestens ein wenig zu mildern, aber wer kann das schon? Inzwischen haben seit Anfang des Krieges fast 400 000 Schutzsuchende die rumänische Grenze überschritten. mehr...
Aufruf der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR): Ukraine-Flüchtlingen helfen
Im Rahmen der vielfältigen Bemühungen in der rumänischen Gesellschaft arbeitet auch die EKR, um das Leid und die Not der vielen Flüchtlinge aus unserem Nachbarland zu lindern. mehr...
Evangelische Kirche in Rumänien hilft Ukraine-Flüchtlingen
Die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien (EKR), eine Kirche mit 10000 Mitgliedern, aktiviert ihre Netzwerke, um den Flüchtlingen aus der Ukraine zu helfen. Als Nachbarland ist die Zivilgesellschaft hier besonders gefragt, aber auch breit engagiert. mehr...
Rumänien leistet als EU- und Nato-Land wichtigen Beitrag
Bukarest – Seit dem 24. Februar führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Belastungen sind auch in Rumänien spürbar. Das seit 2004 der Nato und seit 2007 der EU angehörende Land hat eine rund 650 Kilometer lange gemeinsame Grenze mit der Ukraine. Die Zahl der ukrainischen Kriegsflüchtlinge ist nach Angaben der Vereinten Nationen inzwischen auf zwei Millionen gestiegen (Stand 8. März). In Rumänien waren bis Anfang März rund 120.000 Flüchtlinge eingetroffen, davon reisten etwa 70.000 bereits weiter. Laut Regierungschef Nicolae Ciucă (PNL) sind von den 46.000 in Rumänien verbliebenen Flüchtlingen mehr als 18.000 Minderjährige bzw. Kleinkinder, Kinder und Jugendliche, meldete die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien (ADZ).
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Solidarität mit Geflüchteten und Vertriebenen
Gemeinsamer Aufruf aller Länderbeauftragten für Aussiedler und Vertriebene mehr...