Schlagwort: Zipser
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Retrospektive Katharina Zipser in Kronstadt
Das Kronstädter Kunstmuseum hat es sich zur Aufgabe gemacht, neben rumänischer und internationaler Kunst dem Publikum auch Maler, Zeichner und Bildhauer aus den Reihen der Siebenbürger Sachsen näher zu bringen. Regelmäßig werden Künstler aus der deutschen Gemeinschaft und ihre Werke vorgestellt – in den vergangenen Jahren waren es Hans Eder, Hans Mattis-Teutsch, Arthur Coulin, Karl Hübner, im Sommer (25. Juli-28. September) soll Friedrich Mieß folgen. Zurzeit steht – bis zum 23. März – eine zeitgenössische Künstlerin im Fokus: Katharina Zipser. Die Vernissage der Retrospektive, die bereits im Hermannstadt und Mediasch gezeigt wurde, fand am 13. Februar statt. mehr...
Hermannstadt ehrt Malerin
Das Brukenthal-Museum in Hermannstadt, ein Museum von europäischem Rang, zeigte vom 14. September bis 7. Oktober 2012 eine Retrospektive der Künstlerin Katharina Zipser-Hienz. In den drei gotisch gewölbten Räumen für temporäre Ausstellungen waren die Exponate vorzüglich gehängt. Vom ruhigen Innenhof aus eintretend, sah man sich sogleich empfangen von der Bildwelt der Künstlerin: ein zahlreiches, aufgeschlossenes Publikum stellte sich dem Dialog. mehr...
Katharina Zipser stellt im Brukenthal-Museum aus
Hermannstadt – Ausgewählte Werke der Künstlerin Katharina Zipser-Hienz sind derzeit im Hermannstädter Brukenthal-Museum zu sehen. Die Ausstellung „Kath. Retrospektive“ wurde am 14. September eröffnet und zeigt noch bis zum 7. Oktober Malereien und Zeichnungen aus fünf Jahrzehnten künstlerischen Schaffens. mehr...
In Hermannstadt: Retrospektive Katharina Zipser
Das Brukenthal-Palais in Hermannstadt präsentiert eine Retrospektive der Malerin und Zeichnerin Katharina Zipser. mehr...
Pomona Zipser stellt in Museen und Galerien aus
Arbeiten der Bildhauerin Pomona Zipser, Tochter der Malerin Katharina und des Bildhauers Paul Zipser, werden derzeit bzw. demnächst in Karlsruhe und Lübeck ausgestellt. mehr...
Alles andere als Uniform: ein(e) Uni-Kath
Im Rahmen der von Frieder Schuller initiierten Katzendorfer Kulturtage hat Katharina Zipser – Künstlername KATH – vom 2. bis zum 30. Oktober in Schäßburg ausgestellt, in den Ausstellungsräumen im Schmiedturm. Aus diesem Anlass und mit Blick auf ihren 80. Geburtstag am 28. Dezember hat Bundeskulturreferent Hans-Werner Schuster mit der aus Hermannstadt stammenden und in München wirkenden Künstlerin ein Gespräch geführt.
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„Mythische Erzählwelt des Wassertales“
In der Publikationsreihe „Veröffentlichungen zu den Zipsern im Wassertal“, die 2009 mit der „Geschichte des deutschen Schulwesens von Oberwischau“ eröffnet wurde, ist vor Kurzem „Die mythische Erzählwelt des Wassertales“ von Anton-Joseph Ilk erschienen. mehr...
Zipser Heimattreffen
Zum diesjährigen Heimattreffen und Brauchtumsfest der Heimatortsgemeinschaft der Oberwischauer e.V. in Singen fanden sich 400 Gäste von nah und fern ein. Die Kreisgruppe Singen mit ihrer Vorsitzenden Irene Sedlak veranstaltete das Treffen in Zusammenarbeit mit dem Vereinsvorsitzenden Georg Faltin, Gisela Faltin und anderen Kreisverbänden. mehr...
Pomona Zipser - die Bildhauerin und der Konjunktiv
Das Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft in Freiburg im Breisgau (Lörracher Straße 31) zeigt in seinen großartigen und lichten Räumen Arbeiten der Künstlerin Pomona Zipser. Sie wirken wie eigens für diese Räume konzipiert. Zur Eröffnung der Ausstellung am 3. Mai sprach der Germanist und Musiker Stephan Zipser die einleitenden Worte.
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Katharina-Zipser-Ausstellung in Dinkelsbühl
Eine der Attraktionen des Kulturprogramms des Heimattages war eine Ausstellung der Malerin und Zeichnerin Katharina Zipser, die in Dinkelsbühl mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis 2008 ausgezeichnet worden ist (diese Zeitung berichtete). Gemälde und Zeichnungen der 1931 in Hermannstadt geborenen Künstlerin hat das Siebenbürgische Museum Gundelsheim bis Ende März diesen Jahres präsentiert. In die nun im Ausstellungsgewölbe gezeigte Werkschau führte am Pfingstsamstag Bundeskulturreferent Hans-Werner Schuster ein, der eingangs seines Vortrags erklärte, dass die Gundelsheimer Ausstellung nach Dinkelsbühl übernommen und um einige frühere Arbeiten ergänzt worden sei. Schusters Einführung wird im Folgenden gekürzt wiedergegeben.
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