Geschäftsführer Karl Arthur Ehrmann begrüßte viele Ehrengäste, Unterstützer und Nutznießer der wirtschaftlichen und sozialen Hilfen, die die Stiftung in zwei Jahrzehnten in Siebenbürgen leistete, berichtet die Karpatenrundschau. Der deutsche Generalkonsul in Hermannstadt, Thomas Gerlach, und Dr. Jutta Schräder vom Bundesinnenministerium (BMI) vertraten die Bundesrepublik Deutschland. Beide zeigten sich zufrieden mit der Verwendung der BMI-Mittel und dem von der Stiftung verfolgten Konzept der Hilfe zur Selbsthilfe. Der Vorsitzende des Siebenbürgenforums, Dr. Paul-Jürgen Porr, würdigte die Arbeit der ehemaligen Vorsitzenden des Sozialwerks der Siebenbürger Sachsen, Willi Schiel und Peter Pastior. Über die Saxonia unterstützt das Sozialwerk bis heute alte und sozial schwache Landsleute in der Heimat. Porr dankte zudem Michael Schmidt, der die Stiftung ab 1992 aufbauen half, sowie den Regierungen Deutschlands, Österreichs, der Gesellschaft für internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit Baden-Württemberg (GWZ, heute Baden-Württemberg International) und privaten Spendern. Ausgewählte Unternehmer und Vereine erhielten Anerkennungen für ihre mit Saxonia-Krediten umgesetzten Projekte.

HW