Schlagwort: Siebenbürgisches Museum

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7. Dezember 2020

Kulturspiegel

Jahresheft des Siebenbürgischen Museums

Das Siebenbürgische Museum Gundelsheim veröffentlicht in regelmäßiger Folge ein Jahresheft. Im jetzt erschienenen Jahresheft 2018/19 wird auf 64 farbig bebilderten Seiten über die Forschungs- und Ausstellungsprojekte sowie die allgemeine Arbeit des Museums und seines Fördervereins berichtet. mehr...

11. November 2020

Kulturspiegel

Deportationsausstellung in Gundelsheim im Dezember

Im Zuge des Kultur-Lockdowns im November werden Museen, Theater und Konzertsäle geschlossen. Infolgedessen ist auch das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim vom 2. bis 30. November geschlossen. mehr...

30. Oktober 2020

Interviews und Porträts

Im Werkstattgespräch: Julia Koch, Sammlungsbetreuerin am Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim

In der vierten Folge ihrer Werkstattgespräche spricht Heinke Fabritius mit Julia Koch, Sammlungsbetreuerin am Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim. Museumsarbeit ist ihr ein Herzensanliegen und nichts macht ihr mehr Freude, als für die Bestände eines Hauses Sorge zu tragen, sich um deren Pflege und Aufbewahrung zu kümmern. Ihr Haus ist das Siebenbürgische Museum, wo Julia Koch, Magistra der Mittelalter- und Neuzeit-Archäologie, seit einigen Jahren für die Sammlungen zuständig ist. Was genau das bedeutet und welche Tätigkeiten es umfasst, berichtet die Oberfränkin in diesem Interview. Neben der wissenschaftlichen Arbeit im Depot liegt auch die Betreuung des Aufsichtspersonals und des Bücherstandes am Museumseingang in ihrer Hand, ebenso wie sie für viele Gäste- und Besucheranfragen erste Ansprechpartnerin ist. In Gundelsheim trifft man sie dementsprechend häufig auf der Schlossstraße, wenn sie zwischen ihren Dienstorten pendelt und von den Museumsdepots im hellblauen Eckhaus auf mittlerer Höhe hinaufeilt zur Schausammlung auf Schloss Horneck.
In der Serie der Werkstattgespräche besucht Heinke Fabritius, Kulturreferentin für Siebenbürgen am Siebenbürgischen Museum, in loser Folge Ateliers, Übungs- und Arbeitszimmer und bittet die Akteure zum Interview. mehr...

12. September 2020

Kulturspiegel

Ausstellung über Siebenbürger Sachsen in sowjetischen Arbeitslagern in Dinkelsbühl eröffnet

Wenn auch der Kulturbetrieb in Deutschland in weiten Teilen ruht, so ist doch der Besuch von Ausstellungen und Museen vielerorts wieder möglich. In Dinkelsbühl konnte am 5. September sogar eine Vernissage stattfinden. Noch bis zum 4. Oktober beleuchtet die Ausstellung „Skoro damoi! Hoffnung und Verzweiflung. Siebenbürger Sachsen in sowjetischen Arbeitslagern 1945-1949“ eines der schwersten Kapitel der Geschichte der Siebenbürger Sachsen. mehr...

27. August 2020

Kulturspiegel

"Skoro damoi". Ausstellung über Deportation der Siebenbürger Sachsen wird in Dinkelsbühl gezeigt

Die Deportationsausstellung des Siebenbürgischen Museums, die eigentlich zu Pfingsten beim Heimattag in Dinkelsbühl eröffnet werden sollte, wird nun vom 5. September bis zum 4. Oktober im Haus der Geschichte in Dinkelsbühl gezeigt. mehr...

26. August 2020

Verbandspolitik

Nordrhein-westfälischer Aussiedlerbeauftragter ist beeindruckt von Schloss Horneck

Der Aussiedlerbeauftragte des Patenlandes Nordrhein-Westfalen, Heiko Hendriks, hat am 18. August 2020 das Siebenbürgische Kulturzentrum Schloss Horneck in Gundelsheim besucht. Nach den vielen Gesprächen mit den Verantwortlichen zeigte sich der Gast sehr beeindruckt von Schloss Horneck, vor allem von dem einmaligen Ensemble mit Übernachtungsmöglichkeiten, Tagungsräumen, Museum und Bibliothek, das die Siebenbürger Sachsen hier bieten. mehr...

18. August 2020

Interviews und Porträts

Im Werkstattgespräch: Dr. Markus Lörz, Leiter des Siebenbürgischen Museums in Gundelsheim

Seit 2013 ist Dr. Markus Lörz wissenschaftlicher Leiter des Siebenbürgischen Museums in Gundelsheim am Neckar. Zahlreiche Ausstellungen hat er in dieser Zeit kuratiert. Bestimmend für seine Arbeit ist ein ausgeprägter Sinn für die Geschichte, wie er in diesem Interview betont. Auch in der Konzeption seiner Ausstellungen lässt sich Dr. Lörz leiten von seinem Wissen um die historischen Verflechtungen der europäischen Regionen, was gerade für eine Institution wie das Siebenbürgische Museum einen maßgeblichen Impuls bedeutet. Lörz‘ eigene Biographie ist eng verbunden mit dem Landkreis Heilbronn, der bekanntlich reich an Kultur und Geschichte ist und nicht nur badische und württembergische, sondern auch fränkische und hessische Geschichte vereint. Aufgewachsen ist er in Bad Rappenau und in Bad Wimpfen zur Schule gegangen. Für sein Studium und die anschließende Promotion in Kunstgeschichte ist er seiner südwestdeutschen Heimat treu geblieben. In unserem Gespräch berichtet Dr. Lörz von den Herausforderungen in Zeiten von Corona, stellt die aktuelle Schau „Siebenbürgische Künstlerinnen und Künstler in Europa. Lebenswege und Landschaften“ vor und erklärt, warum er für den Einladungsflyer gerade eine Wattlandschaft ausgewählt hat. Trotz seiner Professionalität in digitalen Dingen betont er, wie wichtig der physische Besuch eines Museums bleibt, weil nichts über die Anschauung und die Erfahrung des Originals geht.
In der Serie der Werkstattgespräche besucht Heinke Fabritius, Kulturreferentin für Siebenbürgen am Siebenbürgischen Museum, in loser Folge Ateliers, Übungs- und Arbeitszimmer und bittet die Akteure zum Interview. mehr...

4. Juli 2020

Kulturspiegel

Sonderausstellung in Gundelsheim: Siebenbürgische Künstler in Europa

Anlässlich der EU-Ratspräsidentschaft der Bundesrepublik Deutschland zeigt das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim vom 5. Juli bis zum 4. Oktober die Sonderausstellung „Siebenbürgische Künstlerinnen und Künstler in Europa. Lebenswege und Landschaften“. Anhand des eigenen Bestands an Gemälden und Grafiken vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart lassen sich europäische Bezüge der siebenbürgischen Künstlerinnen und Künstler, ihre Einflüsse sowie ihr Wirken außerhalb Siebenbürgens beispielsweise in Italien, Griechenland, Frankreich und Deutschland nachzeichnen. mehr...

22. Juni 2020

Kulturspiegel

Spurensuche: Ein Trachtenbild und seine Geheimnisse

Eine brünette junge Frau in Hermannstädter Bürgertracht, von einnehmender Präsenz, stolz, standesbewusst und in anmutiger Haltung, fast wie das berühmte Vorbild Leonardos. Das nahezu lebensgroße Porträt vor der Kulisse ihrer Heimatstadt mit den schneebedeckten Karpaten im Hintergrund hätte die Besucher der vielbeachteten Landler-Ausstellung von 2017 „Das Wort sie sollen lassen stahn“ des Siebenbürgischen Museums sicherlich angesprochen – es zeigt Erika Rieger, verh. Schöpp (1908-2009), die ältere Schwester von Inge-Maya Rieger. Doch irgendwie hatte man das Porträt vergessen; es erschien erst im Ausstellungskatalog, der wiederum mit Verzögerung herauskam (2019). Das Gemälde aus Familienbesitz war dem Siebenbürgischen Museum 2015 als Schenkung übergeben worden – auf Initiative der jüngst verstorbenen Inge-Maya Rieger. mehr...

6. Juni 2020

Kulturspiegel

Ausstellung „Susanne Schunn. Abstrakte Kompositionen“ in Bad Wimpfen

Die Ausstellung „Susanne Schunn. Abstrakte Kompositionen“ in der Städtischen Galerie Bad Wimpfen präsentiert bis zum 6. September in Zusammenarbeit mit dem Siebenbürgischen Museum Gundelsheim abstrakte Gemälde aus dem reichen künstlerischen Nachlass der aus Siebenbürgen stammenden Malerin Susanne Schunn. mehr...

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