13. Mai 2011

Fördermittel für Spätaussiedler

Stuttgart – Das Innenministerium des Landes Baden-Württemberg stellt den Kommunen in diesem Jahr 1,8 Millionen Euro für Integrationsaufgaben zur Verfügung.
Die Mittel werden eingesetzt für die soziale Beratung und Betreuung von Spätaussiedlern und Ausländern sowie sozialpädagogische Projekte und Projekte zur besseren Eingliederung. Die Integration von Spätaussiedlern und Ausländern ist ein zentrales Anliegen des Landes, weil Baden-Württemberg den höchsten Bevölkerungsanteil von Menschen mit Migrationshintergrund unter den deutschen Flächenländern hat. Den Kommunen kommt dabei eine Schlüsselfunktion zu.

Schlagwörter: Spätaussiedler, Politik, Baden-Württemberg

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