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Artikel

  • Ein herausragender Kenner der Zeitgeschichte Siebenbürgens: Karl-Heinz Brenndörfer zum Achtzigsten

    18. März 2024 [Interviews und Porträts]
    Karl-Heinz Brenndörfer erfüllt am 18. März sein 80. Lebensjahr in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg/Mannheim. 40 Jahre hatte er mit seiner Frau Renate in Stuttgart gelebt, voriges Jahr zog das gesunde Ehepaar in die Nähe der beiden Töchter in eine altersgerechte Wohnanlage in Rhein-Neckar-Kreis um. Brenndörfer blickt nicht nur zurück auf ein erfolgreiches Berufsleben und einen herausragenden Einsatz für unsere Gemeinschaft, sondern mit ungebrochener Schaffenskraft richtet er seinen Blick nach vorne. Seine ehrenamtliche Aktivitäten hat er abgegeben und widmet sich nun mit großer Leidenschaft seinem Hobby: der siebenbürgischen Zeitgeschichte und den heimatkundlichen Forschungen. mehr...
  • Tätige Nächstenliebe war ihm wichtig: Trauerrede auf Karl Dendorfer (91), Zeitzeuge der kommunistischen Unterdrückung

    28. Februar 2024 [Kulturspiegel]
    Wieder verließ uns ein lieber Freund und Weggenosse, den wir zu verabschieden hatten. Karl Dendorfer, geboren am 29. April 1932 in Kronstadt, einer der zu Tode verurteilten Angeklagten des Schwarze-Kirche-Prozesses 1958 in Kronstadt, ist am 4. Februar 2024 nach schwerer Krankheit in Stuttgart gestorben. Zur Trauerfeier mit Urnenbeisetzung am 19. Februar auf dem Friedhof in Stuttgart-Möhringen kamen viele Verwandte, Bekannte und Freunde, um ihn auf seinem letzten Weg zu begleiten. Neben der Witwe Irmgard und deren Nichten waren auch Michael Konnerth, Vorsitzender der Landesgruppe Baden-Württemberg, und sein Vorgänger Alfred Mrass zugegen, ebenso Berufskollegen und Stammtischfreunde, mit denen sich Karl Dendorfer jahrelang jeden Monat im Stuttgarter Ratskeller getroffen hatte. Helmut Wolff, als jahrzehntelanger Freund, übernahm die Aussegnung und Verabschiedung. Seine bewegende, umfangreiche Trauerrede wird im Folgenden gekürzt wiedergegeben. (Ortwin Götz) mehr...
  • Passionierter Forscher der Karpaten-Alpen-Geologie: Hans-Georg Kräutner zum Neunzigsten

    31. Januar 2024 [Interviews und Porträts]
    Hans-Georg Kräutner ist Geologe, Petrologe, Lagerstättenkundler, Tektoniker und Kartograf. Ein allseitiger Geowissenschaftler, Wissenschaftsorganisator und Herausgeber, der ein internationales Netzwerk aufgebaut hat, das weit über die Landesgrenzen Rumäniens nachfolgenden Geowissenschaftler neue Wege aufgezeichnet hat. Hans-Georg Kräutner, der am 31. Januar sein 90. Lebensjahr erfüllt, ist ein würdiger Nachfolger seines Vaters, des Geologen Theodor Kräutner, auf dessen Leben im Folgenden auch eingegangen wird. mehr...

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Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)

  • Folge 7 vom 29. April 2024, S. 6

    [..] uf die Geburtstagsfeier werde ich später eingehen. Zuerst will ich noch zurückblicken. hast du an der Kunstakademie ,,Ion Andreescu" in Klausenburg begonnen, Malerei und Grafik zu studieren, und hattest du deine erste Einzelausstellung ­ in Leningrad. In über Jahren künstlerischen Schaffens gab es neben Höhen auch Tiefen. Welche waren prägend? Meine Bilder sind Spiegelungen meiner Höhen und Tiefen und Ergebnisse einer ständigen Auseinandersetzung mit mir und mit [..]

  • Folge 4 vom 11. März 2024, S. 4

    [..] inzwischen die vierte Auflage aufgebraucht und das auch in rumänischer Sprache erschienen ist, ,,Tatort Burzenland ­ von Kriminalfällen und anderen Katastrophen" (). ,,Der Schwarze-KircheProzess /. Erlebnisberichte und Dokumentation" zusammen mit Thomas indilariu (, herausgegeben von der Honterusgemeinde Kronstadt). Die Dokumentation ,,Die Elektrifizierung des Burzenlandes" brachte er als Buch heraus. Danach machte er sich an die schon seit über Jahren [..]

  • Folge 4 vom 11. März 2024, S. 8

    [..] Vortragsabende beim Stadtpfarrer Konrad Möckel. Diese Treffen wurden argwöhnisch von der SECURITATE bespitzelt und ab da nahm das Unheil seinen Lauf. Von meinem Arbeitsplatz wurde ich am . Dezember verhaftet. Nach einem Jahr Untersuchungshaft im Securitate-Gebäude (Villa Popovici) dann der sog. ,Schwarze-Kirche-Prozess`. Wegen ,Hochverrat` vom Militärgericht in Stalinstadt, wie damals Kronstadt hieß, wurde ich zum Tode verurteilt. Die fadenscheinige, ja abstruse Begrün [..]

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Mundart-Tonaufnahmen

Bernhard Capesius über die Besonderheit der siebenbürgisch-sächsischen Mundart

Sprachwissenschaftler, 78 Jahre, aus Hermannstadt
Der Sprachwissenschaftler Bernhard Capesius (1889-1981), Leiter der Arbeitsstelle des siebenbürgisch-sächsischen Wörterbuchs ab 1957, spricht in dieser Aufnahme aus dem Jahr 1966 über den von ihm gesprochenen Hermannstädter Dialekt und die Besonderheit der siebenbürgisch-sächsischen Mundart. Bis in die höchstgeistigen Sphären könne die siebenbürgisch-sächsische Mundart benutzt werden, was sonst in anderen deutschen Mundarten kaum der Fall sei, nur in den Außengebieten Luxemburg und der Schweiz. [Aufnahme anhören »]
1:32 Minuten, 0.7 MB • Aufnahmejahr: 1966 - Veröffentlicht am 31. Januar 2011

Der berühmte Wein aus Bogeschdorf

Brigadier, 68 Jahre, aus Bogeschdorf
Bogeschdorf hat einen großen und guten Hattert. 300 Hektar davon Weingärten. Der Bogeschdorfer Wein ist sehr berühmt im In- und Ausland. Die meist angebauten Sorten sind Mädchentraube, Königsast und Riesling. Weiterhin wird auch Muskat-Ottonel, Traminer, Neuburger und andere angebaut. Den besten Ertrag ergeben allerdings Mädchentraube und Königsast. Im Jahre 1957 wurde damit begonnen ein Weinkeller in den Weingärten zu bauen. [Aufnahme anhören »]
6:18 Minuten, 2.9 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 29. Januar 2011

Bernhard Capesius über das Siebenbürgisch-sächsische Wörterbuch 1966

Sprachwissenschaftler, 78 Jahre, aus Hermannstadt
Der Sprachwissenschaftler Bernhard Capesius (1889-1981), Leiter der Arbeitsstelle des sieb.-s. Wörterbuchs ab 1957, spricht in dieser Aufnahme aus dem Jahr 1966 über die Geschichte des Siebenbürgisch-Sächsischen Wörterbuchs und die Methodik, nach der es erarbeitet wird. [Aufnahme anhören »]
8:39 Minuten, 4 MB • Aufnahmejahr: 1966 - Veröffentlicht am 9. Dezember 2008

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Kommentare

  • Sie sind nun da, die Rosen für..

    Ursula Hummes schrieb am 13.01.2022, 17:57 Uhr dazu:
    Die Entschädigungszahlungen an Russlanddeportierte, an ihre Söhne und Töchter, die ohne Vater, Mutter oder beide aufwachsen mussten, an die während der Deportation geborenen... weiter
  • Andreas Gryphius-Preis an Hans Bergel..

    bankban schrieb am 10.10.2013, 18:45 Uhr dazu:
    Wer von den Folgenden sind denn genau "linke Repräsentanten der Amoral und der Lüge" ??? 1957 Heinz Piontek – Hauptpreis 1959 August Scholtis – Hauptpreis 1962 Karl Dedecius... weiter
  • „Wir gehören dazu hier in Deutschland“..

    Schreiber schrieb am 24.05.2013, 09:41 Uhr dazu:
    kleiner Versprecher ohne Wirkung. Schließlich wissen wir alle, was gemeint ist. Ich finde die Ansprache gut. Die Aussage "wie Sie wissen wurde auf Grundlage eines... weiter

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