Schlagwort: Theater
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Theatergruppe Würzburg ist zusammengewachsen
Die Saison mit dem siebenbürgisch-sächsischen Theaterstück „De Breokt än der Wengkoff“ von Maria Haydl neigt sich dem Ende zu, und das Lampenfieber ist auch heute der Begleiter der Theatergruppe Würzburg. Die Schauspielgruppe ist unwahrscheinlich zusammengewachsen. mehr...
Ökumenische Theatergruppe in Fürth spendet für Mundart-Projekt
Die Ökumenische Theatergruppe Sankt Paul und Sankt Heinrich unterstützt das auf SiebenbuergeR.de, der Internetseite des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., präsentierte Projekt „Mundartaufnahmen“. Einen Spendenscheck in Höhe von 800 Euro nahm Doris Hutter, Kulturreferentin des Landesverbandes Bayern, anlässlich einer Vorstellung der Theatergruppe am 17. Februar im Fürther Dr.-Martin-Luther-Heim entgegen.
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Hanns Schuschnig wurde 80: Ein bewegtes Bühnenleben
In „Ein bewegtes Bühnenleben“ durchstreift der Theaterprinzipal Hanns Schuschnig seine Erinnerung und zieht dabei einige Register seiner ziemlich spektakulären Karriere: von A wie Altusried bis Z wie Zensur. In der Dramatis personae figurieren Beatrice Gutt als Gattin (und Souffleuse) sowie als Söhne die ebenfalls den Thespis-Karren ziehenden Tristan und Mark. Dem hier nur in groben Zügen wiedergegebenen Stück wohnen dramenverwandte Leidenschaften inne. Grotesk-komische Handlungselemente verweisen auf das Absurde Theater. Die Rahmenhandlung ist so schlicht wie wahr: Am 20. Dezember 2007, gegen 16 Uhr, klingelt das Telefon im Hause Schuschnig in der Scheibenstraße 5 im Markt Altusried (im Allgäu). Just am Vortag seines 80. Geburtstags bittet den gebürtigen Hermannstädter Hanns Schuschnig ein Journalist um ein biografisches Gespräch, aus dem ein Beitrag für die Siebenbürgische Zeitung erwachsen soll. Vorhang auf! mehr...
Theaterfestival in Temeswar
Das 8. Internationale Deutschsprachige Lyzealtheaterfestival findet vom 29. April bis 3. Mai 2008 in Temeswar statt. Das Festival bietet deutschsprachigen Jugendlichen aus verschiedenen Ländern die Möglichkeit, ein Theaterstück vor einem sachkundigen Publikum aufzuführen und die Aufführungen der Produktionen anderer Gruppen zu verfolgen. mehr...
Theaterpremiere und Katharinenball in Drabenderhöhe
Am 23. November feierte die Schauspielgruppe des Honterus-Chores Drabenderhöhe die Premiere des diesjährigen Theaterstücks „Der lädich Kreach“ von Julius Orendi. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Günther Schuller leitete der Chor, der die Veranstaltung organisiert hatte, den Abend mit einer musikalischen Kostprobe aus dem siebenbürgischen Liedgut unter dem Dirigat von Regine Melzer ein. mehr...
Theatergruppe Heidenheim: "Wie äs schuld?"
Auch heuer schaffte es Maria Onghert-Renten mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen, innerhalb von sieben Wochen mit der Theatergruppe Heidenheim das Stück „Wie äs schuld?” von Frida Binder-Radler samt den dazugehörigen Liedern einzustudieren. So wurde der 10. November zu einem gelungenen Tag, sowohl für die Spieler als auch für die vielen Gäste, die von nah und fern anreisten. mehr...
Neuer Intendant des deutschen Theaters in Temeswar
Lucian M. Vărșăndan ist seit 1. November neuer Intendant des Deutschen Staatstheaters Temeswar (DSTT). Vărșăndan löst damit Ida Gaza nach ihrer vierjährigen Intendantur ab. Gaza bleibt weiterhin als Schauspielerin am DSTT tätig. mehr...
Kreisgruppe Waiblingen: Bewundernswertes Engagement
Am 27. Oktober fand in Waiblingen an der Rems die Aufführung des Mundart-Theaterstücks „Wie äs schuld?“ von Frieda Binder-Radler statt. Das Stück, das nach der siebenbürgischen Sage „Die Ringmauer von Hammersdorf“ verfasst ist, wurde von der Theatergruppe der Kreisgruppe Heidenheim unter der Leitung von Maria Onghert-Renten präsentiert. mehr...
Ingrid Gündisch inszeniert Becketts „Endspiel“ in Nürnberg
Beckett, das Absurde und Nürnberg 2007. Kann das gut gehen? Beckett, das Absurde und Ingrid Gündisch 2007: Das muss gut gehen. Und es ging gut. „Ich hab mich am Stück gerieben, nicht am Absurden.“ So lautet ein erstes Fazit der jungen Theaterregisseurin Ingrid Gündisch kurz nach der Premiere von Samuel Becketts „Endspiels“ am 27. Oktober im Malsaal des Staatstheaters Nürnberg. Das Stück des irischen Literaturnobelpreisträgers und Klassikers des absurden Theaters - Dramen mit grotesk-komischen sowie irrealen Szenen - wurde in Nürnberg von einer 30jährigen Siebenbürger Sächsin genau 50 Jahre nach seiner Uraufführung in London inszeniert. mehr...
Ingrid Gündisch inszeniert Becketts „Endspiel“ am Staatstheater Nürnberg
Die siebenbürgische Regisseurin Ingrid Gündisch inszeniert am Staatstheater Nürnberg das Stück „Endspiel“ des irischen Literaturnobelpreisträgers Samuel Beckett (1906-1989). Die Premiere am 27. Oktober ist bereits ausverkauft. mehr...