7. Juni 2012

Heimattag in Dinkelsbühl: "Siebenbürger Sachsen sind eine Bereicherung für Deutschland"

Einen sensationellen Auftakt des Pfingsttreffens bot der Kronstädter Rockmusiker Peter Maffay mit seiner Band am Freitag mit einem Open-Air-Benefizkonzert zugunsten des Projektes der Peter Maffay Stiftung „Kirchenburg Radeln – Schutzraum für Kinder“. Zehntausend Siebenbürger Sachsen, Dinkelsbühler und Fans aus der Region feierten in bester friedlicher Stimmung und setzten gemeinsam ein Zei­chen für hilflose Kinder in Rumänien. Der 62. Heimattag der Siebenbürger Sachsen vom 25. bis 28. Mai 2012 mit rund 25000 Besuchern, davon 2600 Trachtenträger, war ein großer Heimattag und doch leicht und unbeschwert, weil sich die Siebenbürger in natürlicher Weise zu ihrer Heimat bekennen und ihre Kultur mit großer Begeisterung pflegen. Das diesjährige Motto „Erbe erhalten – Zukunft gestalten“ sehen sie nicht nur als Auftrag und Herausforderung, sondern es ist zugleich gelebte Wirklichkeit, die von den Festrednern gewürdigt wird und zuversichtlich stimmt.
„Ihr Siebenbürger Sachsen seid einer der fünf Sterne Bayerns“, betonte Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer zur Eröffnung des Heimattages am 26. Mai. Der Freistaat Bayern habe sich seit der Wiedervereinigung zu einem Fünf-Sterne-Land entwickelt und nehme dank seiner Finanzkraft, seines Bildungssystems und seiner Kultur einen Spitzenplatz in Deutschland ein. Die Siebenbürger Sachsen hätten sich beispielhaft integriert und mit ganzer Kraft in die Gemeinschaft eingebracht. Jenseits der Wirtschaft, die nur eine Seite der Medaille darstelle, machten vor allem die Menschen den „Schatz“ eines Staates aus. Der CSU-Vorsitzende sagte, Bayern und Deutschland seien zukunftsstark, weil sie traditionstark seien. Brauchtum, Traditionen und Werte schafften erst die Identität. Gerade in diesem Bereich seien die Siebenbürger Sachsen beispielhaft, auch in ihrer Jugendarbeit. Seehoher kündigte an, sich in den Koalitionsgesprächen für die Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter und für die Einführung eines nationalen Gedenktages für die deutschen Heimatvertriebenen einzusetzen. Dies erklärte er am Samstag beim Heimattag in Dinkelsbühl und tags darauf beim Sudetendeutschen Tag in Nürnberg (siehe Festrede in der SbZ Online).

Rumäniens Staatspräsident Traian Băsescu sicherte in einer schriftlichen Botschaft zu, dass Rumänien das willkürlich im Kommunismus enteignete Eigentum gemäß dem Prinzip restitutio in integrum zurückgeben werde. Seine Botschaft wurde bei der Eröffnung des Heimattages von Cristian Diaconescu, Chef des Präsidialamtes und früherer Außenminister Rumäniens, übermittelt. Băsescu bedauerte den Weggang der Deutschen aus Rumänien als großen Verlust für sein Land und sprach sich für eine Wiedergutmachung des von ihnen erlittenen Leids aus. Er würdigte sie als „wahre Europäer in einem geeinten Europa“, die in ihren Herzen Siebenbürger Sachsen geblieben seien (die Botschaft wird in dieser Zeitung dokumentiert).
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer erhielt ...
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer erhielt das Große Ehrenwappen, die höchste Auszeichnung des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, überreicht vom Bundesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius (rechts). Foto: Gunter Roth
Mit Blick auf diese Botschaft des rumänischen Staatschefs erklärte der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer in einem Interview, das in der ARD-Tagesschau vom 26. Mai wiedergegeben wurde: „Wir haben heute in Dinkelsbühl ein Stück Geschichte erlebt“. Seehofer wurde für seine Verbundenheit zu den Siebenbürger Sachsen mit dem Großen Ehrenwappen, der höchsten Auszeichnung des Verbandes, gewürdigt.

Die Zusage des rumänischen Staatspräsidenten Traian Băsescu bezüglich der Entschädigungsrechts und der Wiedergutmachung bezeichnete Dr. Bernd Fabritius ebenfalls als „geschichtlich bedeutsames Ereignis“. Der Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. und Präsident der Föderation der Siebenbürger Sachsen wies in seiner Begrüßungsansprache am Sonnntag darauf hin, dass die Zukunftssicherung der zentralen Kultureinrichtungen der Siebenbürger Sachsen in Gundelsheim eine Gesamtaufgabe von Bund und Ländern sei. Mit einem Appell an seine Landsleute schloss Fabritius seine Festrede: „Unsere ganz besondere, eigene Identität als deutsche Volksgemeinschaft der Siebenbürger Sachsen ist unser Erbe, das unsere Vorväter in Siebenbürgen über Jahrhunderte aufgebaut und gefestigt haben, und das wir bewahren und für die Zukunft am Leben halten müssen.“ (siehe Begrüßungsansprache des Bundesvorsitzenden in der SbZ Online)
Gastgeber und Ehrengäste auf dem Weg zur ...
Gastgeber und Ehrengäste auf dem Weg zur Festtribüne, von links: Oberbürgermeister Christoph Hammer mit Gattin, Minister Cristian Diaconescu, Innenminister Joachim Herrmann, Bundesvorsitzender Bernd Fabritius und Landtagspräsident Norbert Kartmann mit Gattin. Foto: Siegbert Bruss
In seiner Festansprache bezeichnete der bayerische Innenminister Joachim Herrmann die Siebenbürger Sachsen als „kulturelle Bereicherung Bayerns und Deutschlands“ und sicherte finanzielle Unterstützung für ihre „großartige Kultur“ zu. „Leben in und mit Traditionen bedeutet für die Siebenbürger Sachsen Leben in Offenheit, Leben mit Blick in die Zukunft. Es sind die Werte und Haltungen, die den Kern der Tradition ausmachen, nicht bloße Äußerlichkeiten. Und diese Werte, die Kraft, die aus dem Wissen um die eigene Geschichte wächst, kann unser Land, kann Deutschland, aber auch ganz Europa bestens gebrauchen“, sagte Bayerns Innenminister (siehe Festrede in dieser Zeitung).

Die Siebenbürger Sachsen hätten mit hoher Intensität an der deutsch-rumänischen Brücke und an dem europäischen Aufbau mitgewirkt, sie können optimistisch in die Zukunft blicken, sagte Norbert Kartmann, Präsident des Hessischen Landtages und Mitglied im Ausschuss der Regionen der Europäischen Union, in seiner Festrede am Pfingstsonntag. Beispielhaft zeigten sie Jahr für Jahr hier in Dinkelsbühl, „dass man seine verlorene Heimat lieben kann, ohne dem Land die kalte Schulter zu zeigen, in dem diese Heimat liegt“. An den europäischen Brücken hat Kartmann übrigens wesentlich mitgewirkt, und das als bekennender Siebenbürger Sachse. Vor 50 Jahren besuchte er erstmals seine Großmutter in Hetzeldorf in Siebenbürgen und im selben Jahr den Heimattag in Dinkelsbühl (siehe Festansprache in dieser Zeitung).

Bei der Eröffnung des Heimattages am Samstag würdigte Herta Daniel, Vorsitzende des mitausrichtenden Landesverbands Bayern, das umfangreiche Kulturerbe der Siebenbürger Sachsen, das Teil des deutschen Kultur sei und uns geradezu verpflichte, „es für zukünftige Generationen zu erhalten und weiterzugeben“. Zum Erbe gehörten aber auch leidvolle Erfahrungen wie die Zwangsarbeit der Zivilbevölkerung, die nach dem Zweiten Weltkrieg in die Sowjetunion verschleppt wurde. In Anerkennung ihres erfolgreichen Wirkens als Landesvorsitzende wurde Herta Daniel in Dinkelsbühl mit dem Goldenen Ehrenwappen des Verbandes ausgezeichnet.

Der Oberbürgermeister der Stadt Dinkelsbühl, Dr. Christoph Hammer, bezeichnete es als „Kardinalfehler“, dass das kommunistische Rumänien die Leistungsträger aus dem Haus vertrieben habe. Diesen Fehler sehe auch die heutige politische Führung Rumäniens ein. Durch die Zuwanderung der Sudetendeutschen und der Siebenbürger Sachsen habe Dinkelsbühl „wahrscheinlich die erste Aufbruchstimmung nach dem 30-jährigen Krieg bekommen“, sagte Hammer. Die Heimattage in Dinkelsbühl bezeichnete er als „Stern des Friedenspuzzles Europas“ (die Festansprache wird in dieser Zeitung dokumentiert).

Dr. Lazăr Comănescu, Botschafter Rumäniens in Berlin, freute sich, dass die Siebenbürger Sachsen durch ihren Einsatz stets aufs Neue bewiesen, ebenfalls Botschafter Rumäniens in Deutschland zu sein. Die rumänische Regierung messe dem Dialog mit ihnen einen hohen Stellenwert bei, wie die Teilnahme am Heimattag von Innenminister Vasile Blaga zu Pfingsten 2010, von Außenminister Teodor Baconschi 2011 und von Chefpräsidialberater Cristian Diaconescu in diesem Jahr belege.

Christiane Cosmatu, Unterstaatssekretärin im Departement für interethnische Beziehungen im Generalsekretariat der rumänischen Regierung, betonte, dass dieses Amt, das sie seit kurzem bekleide, ein Beleg für die positive Einstellung der Regierung gegenüber den Minderheiten sei. Sie dankte Bayern für die Unterstützung, die es Rumänien in der Bildung, Wirtschaft und vielen anderen Bereichen zukommen lässt.
Der Landesverband Bayern trug als Mitausrichter ...
Der Landesverband Bayern trug als Mitausrichter wesentlich zum Erfolg des Heimattages bei, hier die Kreisgruppe Augsburg beim Festumzug. Foto: Siegbert Bruss
Dr. Paul Jürgen Porr, Vorsitzender des Demokratischen Forums in Siebenbürgen, verwies in seinem Grußwort auf die vielfältigen Bemühungen der Deutschen in Siebenbürgen, das gemeinsame Kulturerbe zu erhalten sowie ihre Zukunft und die ihrer Mitbürger zu gestalten. Ein Beispiel sei Hans-Christian Habermann, Vorsitzender der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung, der wenige Tage zuvor den Europa Nostra-Preis, die höchste europäische Auszeichnung für Denkmalpflege, in Hermannstadt erhalten hatte. Auf eine erfolgreiche Kommunalspolitik in den letzten zwölf Jahren bauend, schickt das Deutsche Forum bei dem Lokalwahlen am 10. Juni landesweit 500 Kandidaten ins Rennen.

Porr lud für den 22. September zum Sachsentreffen in Birthälm ein, eine Woche später, am 29.-20. September 2012, feiern die Landsleute in Österreich „Die Tage der Gemeinschaft und Tage der Kultur“ in Wels, zu denen Pfarrer Magister Volker Petri, Bundesobmann des Bundesverbandes der Siebenbürger Sachsen in Österreich, einlud. Das Motto des diesjährigen Heimattages ist nach Petris Ansicht eine „gedankliche Herausforderung an uns alle“. Es gelte, uns eines reichen Erbes bewusst zu werden, es zu hinterfragen und das Wertvolle in die Zukunft und in das neue Umfeld einzubringen. Jenseits vom „Konservieren“ oder „musealer Pflege“, die auch wichtig seien, sollten wir „das Bewährte, dem Leben Dienende neu entdecken und für unser Wohl einsetzen“, sagte er.

Dekan i.R. Hermann Schuller, Vorsitzender der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD, freute sich über den Hinweis des bayerischen Ministerpräsidenten auf das christliche Selbstverständnis, so wie es in der Geschichte der Siebenbürger Sachsen seit Jahrhunderten selbstverständlich sei. Besonders dankbar ist der Theologe, wenn Politiker die Gegensätzlichkeiten, Kriege und Verfolgungen verurteilen und fordern, so was dürfe nie mehr geschehen. Diese Haltung wisse seine Generation zu schätzen, da sie sich mit dem Thema Erbsünde auseindergesetzt habe, betonte Schuller.

Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung wurde der Beitritt des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften zum Verband der Siebenbürger Sachsen festlich besiegelt. Der Bundesvorsitzende Bernd Fabritius freute sich: „Damit kommt zusammen, was zusammengehört, nämlich zwei Partner, die auf gleicher Augenhöhe Dienst für die gleiche Gemeinschaft verrichten wollen.“ Seitens des HOG-Verbandes wurde das Beitrittsprotokoll von den kommissarischen Vorsitzenden Karl-Heinz Brenndörfer und Hans Werner Henning unterzeichnet.

Ein Programmschwerpunkt des Heimattages war dem Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde e.V. Heidelberg gewidmet, der heuer sein 50-jähriges Bestehen feiert. Zur Eröffnung der Festveranstaltung in der St. Paulskirche bezeichnete der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Christoph Bergner (CDU), das Motto des Heimattages „Erbe erhalten – Zukunft gestalten“ als partnerschaftlichen Auftrag für die Bundesregierung und die Deutschen aus Rumänien.

In dem Festvortrag „'Terra deserta' – kritische (Selbst)Überprüfung der Geschichtsbilder in und über Siebenbürgen“ spannte Dr. Ulrich Wien einen wissenschaftlich fundierten Bogen von der Ansiedlung westlicher Siedlergruppen im Hochmittelalter über das Thema Freiheit und Gleichheit bis hin zur Bedeutung des Landeskundevereins. In einer Podiumsdiskussion am Pfingstmontag wurden Wege zur Kulturpflege und zur Sicherung der Kultureinrichtungen in Gundelsheim erörtert.

Mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis 2012 wurden der Musikwissenschaftler und Komponist Prof. Dr. Hans Peter Türk und der bildende Künstler Gert Fabritius ausgezeichnet. Mit dem diesjährigen Jugendpreis wurde Rainer Lehni geehrt, der Ernst-Habermann-Preis ging an Mathias Krauss.

Zum niveauvollen Kulturprogramm gehörten zudem Ausstellungen von Gert Fabritius, Armin Mühsam und Dieter Schmidt, eine siebenbürgisch-sächsische Möbelausstellung aus der Sammlung Werner Fördereuther, Vorträge der Volkskundlerin Dr. Irmgard Sedler, die Filmvorschau „Orgeln in Siebenbürgen. Eine Reise zu den eigenen Wurzeln“ (Michael Schmidt Stiftung, Regie: Dan Păduraru), musikalische Beiträge der Siebenbürgischen Kantorei, der Organistinnen Ilse Maria Reich und Ursula Philippi, des Bläsequartetts Fuss und des Duos Ingrid Hutter (Fagott) und Sebastian Hausl (Vibraphon), um nur einige zu nennen.
Die Jugend begeisterte mit ihren Volkstänzen ...
Die Jugend begeisterte mit ihren Volkstänzen Tausende Zuschauer vor der Schranne, hier die Tanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Nürnberg. Foto: Don Alfredo
Der Landesverband Bayern hat als Mitausrichter durch starke Akzente wesentlich zum Erfolg des Heimattags beigetragen. Jahr für Jahr deckt die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) eine große kulturelle, sportliche und organisatorische Bandbreite der Veranstaltungen ab und ist damit eine enorme Stütze für die ganze Gemeinschaft. Darüber wird in den Folgen 9 und 10/2012 der Siebenbürgischen Zeitung ausführlich berichtet (siehe auch Siebenbürgische Zeitung Online).

Motto "Erbe erhalten – Zukunft gestalten"

Es bestünde „Verlustgefahr für das siebenbürgisch-sächsische Kulturerbe“, stellte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium Dr. Christoph Bergner fest. Dieses Kulturerbe sei wertvoll für Deutschland und Europa: „Europa braucht die kulturelle Kraft der Siebenbürger Sachsen“, erklärte Dr. Bergner. Angesichts der Diasporasituation seien die Landsleute nicht mehr so sehr Brüder und Schwestern, sondern würden allmählich zu Cousins und Cousinen zweiten oder dritten Grades, sagte Pfarrer Dr. Stefan Cosoroabă; in dem Pfingstgruß vor der Schranne. Das Zusammengehörigkeitsgefühl nehme ab. Dem entgegenwirken könne der Geist Gottes, fügte der Theologe hinzu und betonte die Bedeutung des christlichen Glaubens. Ähnlich beschwor Pfarrer Hans Schneider im Gottesdienst in der St.-Paulskirche den Geist des Pfingstfestes, der Menschen über Grenzen und Sprachen hinaus zu einer Gemeinschaft zusammenführe.

Goethe ließ einst Faust sprechen: „Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen.“ Das haben die Siebenbürger Sachsen verinnerlicht, wenn sie sich mit so viel Hingabe und Begeisterung ihrer Geschichte und Kulturerbe widmen, ihre Werte pflegen, wenn sie so viel Freude ausstrahlen wie die Landler bei der Brauchtumsveranstaltung, die jungen Künstler beim Nachwuchsprogramm, die Trachtenträger beim Festumzug, die Jugend bei den Tanzdarbietungen am Sonntagnachmittag. Der Funke ist demnach auf die junge Generation übergesprungen, und es besteht Hoffnung für eine gemeinsame Zukunft. So kann man Horst Göbbel zustimmen, der in einem Vortrag „Die Gestaltungskraft der Siebenbürger Sachsen heute“ anhand zahlreicher Beispiele verdeutlichte, so hat Inge Alzner, Vorsitzende des Kreisverbandes Nürnberg, Recht, wenn sie an der Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen sagte: „Wir sind zukunftsfähig, weil die althergebrachten Werte, die Tugenden, das Völkerverbindende, der Glaube, das Friedensstiftende aus Siebenbürgen – trotz Krise und mancher Verzweiflung – zukunftsfähig sind und bleiben.“

Siegbert Bruss

Schlagwörter: Heimattag 2012, Verband, Bayern, Kulturprogramm

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