Suche in den Kommentaren nach „Dichter“

Passende Kommentare

  • schiwwer schrieb am 11.04.2018, 10:41 Uhr zu Osteuropas Kulturpotenzial besser..:
    Vor ca. 20 Jahren war ich bei einer Lesung von Hans Bergel, mit anschließender Diskussion. Im Gespräch erfuhr ich, wie angetan und freudig Bergel von der Begeisterung war, mit der... weiter
  • John Geoffrey schrieb am 16.03.2016, 14:30 Uhr zu Frieder Schuller: rothbach zur neige..:
    Seltsam berührt von diesem Gedicht, fasse ich zusammen, wie der Dichter In wohlgesetzten Worten zunächst den Einsturz eines Turmes schildert, der mehrere Jahrhunderte alt war.... weiter
  • AW-Nösen schrieb am 21.05.2015, 12:19 Uhr zu In memoriam Edgar Reinhold Scholtes..:
    Dass man alles zerreden muss- es gibt auch Menschen, welche nicht nur Goethe und Schiller oder sonstige Dichter und Denker lesen und verstehen...... weiter
  • Johann schrieb am 20.05.2015, 19:50 Uhr zu In memoriam Edgar Reinhold Scholtes..:
    Das Gedicht ist tatsächlich von zeitloser Gültigkeit. Damit kann man heute auf Kirchentagen brillieren, gestern noch beim Cenaclu von Paunescu. Anscheinend hat der liebe... weiter
  • Berndt1946 schrieb am 27.02.2014, 03:15 Uhr zu Adolf Meschendörfers Roman "Leonore"..:
    „Anders rauschen die Brunnen, anders rinnt hier die Zeit ...“ Und Siebenbürgen, Land des Segens, Land der Fülle und der Kraft,… Eine andere Welt, die der... weiter
  • orbo schrieb am 11.12.2013, 10:43 Uhr zu Bürger7 gewinnen für Siebenbürgen..:
    Die Fragen in deutscher Sprache, haben Sie aber verstehen können? Verstehen Sie - auf deutsch - dass Fragen, die Sie regelrecht provozieren, keine "Kommentare zu Ihrer Person"... weiter
  • Carl Gibson schrieb am 17.08.2013, 17:50 Uhr zu "Allein in der Revolte": Carl Gibsons..:
    Gegendarstellung des Autors Carl Gibson mit Richtigstellungen und wesentlichen Zusatzinformationen. Über Carl Gibsons neuestes Buch „Allein in der Revolte“, Luzian Geiers... weiter
  • getkiss schrieb am 12.08.2013, 17:29 Uhr zu Wie die Bundesrepublik die Freiheit der..:
    Sehr geehrter Herr Ziegler, sie schrieben: "Paul Philippi hat im Alter von 56 Jahren (also lange vor seiner Pensionierung) seine Stellung in Heidelberg aufgegeben um zurück nach... weiter
  • Harald815 schrieb am 04.06.2013, 14:00 Uhr zu Ganț fordert Unterstützung für..:
    "Zu 55 "Alles was du sagts ist richtig, trotzdem, ohne die Sogkraft dieser BRD wären viele entweder nicht gegangen oder anderswohin." Natürlich, weil sie Deutsch sprachen. Die... weiter
  • Samson schrieb am 25.05.2012, 10:56 Uhr zu Internationale Tagung in Temeswar: 40..:
    Zur Beruhigung von "alma again" und anderer Anteilnehmenden. Betrunken war ich zuletzt vor rund 35 Jahren, also während das Bild entstand, hatte ich keinen sitzen, sondern befand... weiter
  • getkiss schrieb am 20.05.2012, 18:12 Uhr zu Internationale Tagung in Temeswar: 40..:
    "Die Ablehnung der Provinz ist eine Provokation. Aber für wen? Banater Straßennamen das ist der gehweg das ist der bleibda das ist der bleibweg das ist der daweg... weiter
  • Bir.Kle. schrieb am 01.12.2011, 20:17 Uhr zu Ausgrabungen in Rumes..:
    Ich musste herzhaft lachen, als ich die Überschrift "Ausgrabungen in Rumes" las. Als ich dann im Text las, dass die Ausgrabungen an der Kirche stattfanden, musste ich noch mehr... weiter
  • Gabanyi schrieb am 14.11.2011, 08:59 Uhr zu Freitod von Schriftstellern..:
    Der Unfalltod nonkonformistischer Schriftsteller in Diktaturen hat immer wieder Spekulationen hervorgerufen, ohne dass man - wie unterschwellig vermutet - Kräfte des herrschenden... weiter
  • bankban schrieb am 13.11.2011, 22:11 Uhr zu Freitod von Schriftstellern..:
    Danke seberg für den Kommentar. Wer hätte aber deiner Meinung nachhelfen wollen? Ich habe schon öfters darüber nachgedacht, wie interessant es ist und zugleich so... weiter
  • Carl Gibson schrieb am 24.02.2011, 10:12 Uhr zu Leserecho: Schluss mit dem posthumen..:
    Das doppelte Opfer Oskar Pastior – Ehre, wem Ehre gebührt! "Moralische Integrität", Plagiat, Heuchelei und Lüge? Wer darf den ersten Stein werfen, Frau Anne-Sabine Pastior?... weiter
  • harz3 schrieb am 23.02.2011, 20:29 Uhr zu Leserecho: Schluss mit dem posthumen..:
    Frau Pastior, ich zolle Ihnen auch allen Respekt für den Mut, sich zu diesem leidigen Thema zu äußern. Es schmerzt sicher sehr, weil es Ihr Bruder ist. Nun, und doch werden Sie... weiter
  • von Randlage schrieb am 23.02.2011, 17:30 Uhr zu Leserecho: Schluss mit dem posthumen..:
    Was Frau Pastior geschrieben hat, ist gut. Ich glaube, sehr gut sogar! Sie sollte sich nicht weiter provozieren lassen. Sie kann beruhigt sein: Oskar Pastior benötigt keine... weiter
  • getkiss schrieb am 23.02.2011, 15:41 Uhr zu Leserecho: Schluss mit dem posthumen..:
    Frau Pastior, ihre literarischen Argumente reichen nicht. Und das Argument, "Wem nützt ein moralisches Heldentum, das man vielleicht nicht überlebt?" ist zwar hochdramatisch,... weiter
  • bankban schrieb am 27.12.2010, 08:38 Uhr zu Hans Bergel: Dialog gegen das Vergessen..:
    Den Willen und den Mut zum aufrichtigen Dialog und zum unbequemen Dialogpartner H. Bergel in allen Ehren, stellen sich doch einige Fragen zum Beitrag. Kann, ja: darf dieser... weiter
  • kwleonhardt schrieb am 01.12.2010, 20:49 Uhr zu Carl Martin Römer: Bäm Hontertstreoch..:
    In Schässburg erzählte man sich immer das der Dichter des "Holderstrauch" Pfarrer in Zuckmantel/n gewesen sei. Das es einen Komponisten gab, der mit dem Dichter nicht identisch... weiter
  • Carl Gibson schrieb am 26.11.2010, 20:33 Uhr zu Akteneinsicht in Bukarest: Sichtweise..:
    Richard Wagner, von 1972-1985 KP-Mitglied und Mitläufer in der Truppe von Diktator Ceausescu, startete am 4. Februar 2009 einen polemischen Angriff gegen meine Person, namentlich... weiter
  • Christian Schoger schrieb am 20.09.2010, 10:47 Uhr zu Oskar Pastior war Informant der..:
    Nein, gernamus, so einfach sollten Sie es sich nicht machen. Ihr Kurzschluss: Informant ist gleich Informant, also ist Oskar Pastior diskreditiert, untragbar, woraus die... weiter
  • seberg schrieb am 23.06.2010, 15:51 Uhr zu Joachim Wittstocks retrospektiver Blick..:
    Persönliche Befangenheit gebe ich gerne zu, wenn es um Heimat geht, Leute, die es nicht sind oder so tun, als wären sie es nicht und als könnten sie cool und intellektuell... weiter
  • seberg schrieb am 23.06.2010, 11:15 Uhr zu Joachim Wittstocks retrospektiver Blick..:
    Der SBZ-Redaktion oder wer sonst diesen Artikel gekürzt hat (drei Punkte zwischen Klammern mittendrinn) – man muss demjenigen dafür dankbar sein, denn noch mehr von derart... weiter
  • Schiwwer schrieb am 30.05.2010, 01:33 Uhr zu Freikauf der Rumäniendeutschen: "Sold..:
    Na, na, Alma_si, man kann doch einem Dichter nicht vorschreiben, dass er sich nicht an der Realität orientiert. Sachlicher Prosatext wäre z. B. ein bis zwei Sätze zum Thema... weiter
  • Karin Decker schrieb am 10.03.2010, 18:08 Uhr zu Deportation vor 65 Jahren: Zeitzeugin..:
    @ meckesch: Das ist freilich ein geschickterer Ansatz, Recht zu behalten, indem Sie fordern: „Dem sollte nichts mehr hinzu zu fügen sein.“ Ihr Schlusssatz steht unter der... weiter
  • bankban schrieb am 18.02.2010, 11:11 Uhr zu In Bamberg: "Siebenbürgen/r im..:
    ... oder (wenigstens bei zweien von den drei genannten) daran, dass technisch-naturwissenschaftlich arbeitende Personen an ihrem Lebensabend erkennen, dass es im Leben auf anderes... weiter
  • der Ijel schrieb am 15.01.2010, 06:12 Uhr zu Gedenkplatte für Raketenpionier Conrad..:
    „Aber mein Rath mehr Fried und kein Krieg, so wird die Kugel nit verschossen, das Pulver nit verbrannt, so behielt der Fürst sein Geld, der Büchsenmeister sein Leben;... weiter
  • Lavinia schrieb am 03.01.2010, 19:19 Uhr zu Schafleuchter und Leuchtersingen am..:
    @Ijel, ich denke, in SBB war es üblich, sich für das Schimpfen oder Beleidigen des Rumänischen zu bedienen. Du, artiger Mundartdichter, bedienst dich jetzt deiner Reimchen. Gar... weiter
  • der Ijel schrieb am 07.08.2009, 17:39 Uhr zu Elftes Reichesdorfer Treffen – ein..:
    Ach Joachim du spottest ja des braven Dichters Reime, lass gelten, tritt bitte nicht zu nah ersticke nicht, die junge Frucht im Keime, denn grad entfaltet sich ein Jung... weiter
  • Armin_Maurer schrieb am 12.07.2009, 21:07 Uhr zu Dem Schauspieler Christian Maurer zum..:
    Diese umfassende Hommage auf den Schauspieler und Dichter Christian Maurer, welche Ihnen, werter Herr Dr. Fassel, in hervorragender Weise gelungen ist, hat mir das Lebenswerk... weiter
  • Carl Gibson schrieb am 06.05.2009, 06:14 Uhr zu ARTE dokumentiert den Untergang des..:
    Wer hatte die ökonomische Misere, die allgemeinen Missstände und Zustände in der Gesellschaft Anno Domini 1977 in Rumänien herbei geführt? Nicht Gott, nicht der Papst, sondern... weiter
  • UweLammla schrieb am 25.04.2009, 11:29 Uhr zu "Zu spät, Herr Schlattner, zu spät"..:
    Sehr bedauerlich, daß Wolf von Aichelburg diese Romane nicht mehr erlebt. Er war der einzige Dichter unter den Verurteilten des Schauprozesses. Über Herrn Bergel sagte er... weiter
  • Don Carlos schrieb am 29.03.2009, 13:24 Uhr zu Gusto Gräser: Vom Anders-Sein eines..:
    Carl Gibson war tatsächlich auch schon "Schauspieler". In der Kindheit spielte er u. a. auf der Dorfbühne in Sackelhausen den "Doktor Allwissend"! Später im Leben musste er... weiter
  • Don Carlos schrieb am 19.03.2009, 13:37 Uhr zu Heinrich Neugeboren: Künstler von..:
    Mit Erstaunen las ich diesen faszinierenden Artikel:"Heinrich Neugeboren war ein Aristokrat des Geistes. Neben Musik und Malerei war die Phi­losophie der andere Zufluchtsort, wo... weiter
  • Don Carlos schrieb am 15.03.2009, 16:01 Uhr zu BdV-Präsidentin Erika Steinbach..:
    Wir reden, Johann! Und das Reden ist manchmal notwendiger als das Schweigen, gerade wenn es um Wahrheitsfindung und Aufklärung geht. Wenn wir nicht klar und deutlich unsere... weiter
  • Don Carlos schrieb am 05.02.2009, 17:14 Uhr zu Vergangenheitsbewältigung eines..:
    Der Dichter versteht den Dichter am besten. Es ist einfacher und bequemer, konventionelle Themen aufzugreifen, statt sich in die Nesseln zu setzen und sich mit vielen Seiten... weiter
  • Don Carlos schrieb am 05.02.2009, 13:27 Uhr zu Vergangenheitsbewältigung eines..:
    Dieter Schlesak, ein "Nestbeschmutzer"? Oder spricht da der Mut zur Wahrheit? Nach meiner Auffssung hat der Dichter und Essysist aus Siebenbürgen ein "heißes Eisen" fabriziert,... weiter
  • Don Carlos schrieb am 23.01.2009, 12:51 Uhr zu Leserecho: Schmutziger Kampf der..:
    Im Zeichen des Kreuzes gegen Hammer und Sichel - dieser Kampf wurde von aufrechten Charakteren ausgetragen, unabhängig der Konfession. Die Christenverfolgung in Rumänien dauerte... weiter
  • Elsi schrieb am 15.12.2008, 22:17 Uhr zu Hans Bergel: Trauer im Zeichen..:
    Die Beiträge bankbans sind wunderbar klar, logisch und punktgenau. Und geduldig. Herta Müller ist eine wunderbare Schriftstellerin, die, ganz nebenbei, für die Wahrnehmung und für... weiter
  • Don Carlos schrieb am 09.12.2008, 12:18 Uhr zu Hans Bergel: Trauer im Zeichen..:
    Dichter, Schriftsteller und Zeitzeugen sind dazu da, um zu sagen, was sie leiden. Deshalb schrieb Goethe seinen „Werther“, Augustinus und Rousseau ihre „Bekenntnisse“ –und... weiter
  • Elsi schrieb am 08.12.2008, 23:34 Uhr zu Hans Bergel: Trauer im Zeichen..:
    SO werden Denker und Dichter zu Barbaren: Zitat Don Carlos: "...weil sie aus dem Volk der Dichter und Denker herstammen - und nicht aus der Sippe irgendwelcher Barbaren, für... weiter
  • Don Carlos schrieb am 08.12.2008, 20:52 Uhr zu Hans Bergel: Trauer im Zeichen..:
    Kein Verbrechen relativiert, rechtfertigt oder entschuldigt ein anderes Verbrechen! Es darf überhaupt kein Verbrechen geben. Nirgendwo auf der Welt. Im Gefolge des Zweiten... weiter
  • Don Carlos schrieb am 04.12.2008, 14:25 Uhr zu Hans Bergel: Trauer im Zeichen..:
    Die Komparatistik, lieber Johann, wollte ich hier auf keinen Fall diskreditieren oder gar diffamieren! Da wir beide "zwischen den Kulturen und Völkern" aufgewachsen sind - und... weiter
  • Anchen schrieb am 30.10.2008, 00:01 Uhr zu Gusto Gräser: Vom Anders-Sein eines..:
    G.G. war vor allen Dingen Künstler, der sich seiner Rolle auch bewußt war, wenn man das vorhandene (ergoogelte) Bildmaterial anschaut. Ein Konzeptkünstler, der in der Höhle... weiter
  • Don Carlos schrieb am 28.10.2008, 08:06 Uhr zu Gusto Gräser: Vom Anders-Sein eines..:
    Ist ein "Freigeist", der konsequent lebt, der seine Freiheit auch gegen Gesellschaft und Staat durchsetzt, ein Modell der Jetztzeit, gerade heute, wo die regulierende Kraft des... weiter
  • Don Carlos schrieb am 20.10.2008, 18:34 Uhr zu Dieter Schlesak: Filmreifer Bestseller..:
    Zurück zu den Sachen, zurück zu den Fakten, hin zur Gewissheit! Schlesaks Buch über die Verstrickungen des Individuums Dr. Victor Capesius wurde als "dokumentarischer Roman"... weiter
  • bankban schrieb am 19.10.2008, 13:03 Uhr zu Dieter Schlesak: Filmreifer Bestseller..:
    Nicht in der Vehemenz, aber dem Inhalt nach schließe ich mich der Kritik meines Vorredners an. Der Klarheit halber zitiere ich die Stelle im Kommentar von Don Carlos, mit der ich... weiter
  • Don Carlos schrieb am 17.10.2008, 15:31 Uhr zu Dieter Schlesak: Filmreifer Bestseller..:
    „Wenn es einen Gott im Himmel gibt, Hans, “sagte ein KZ-Wärter aus dem Banat zu seinem Landsmann“, „dann werden wir diesen Krieg nicht gewinnen!“. Der Wärter verhielt sich... weiter
  • Don Carlos schrieb am 31.08.2008, 12:06 Uhr zu Enthusiasmus für die deutsche Sprache..:
    Deutsch ist immer noch die Sprache der Philosophie - und Deutsch, das leider keine UNO-Sprache ist, war lange Zeit auch die Sprache der Wissenschaft. Wer mehr und Tieferes über... weiter
  • Don Carlos schrieb am 31.08.2008, 09:00 Uhr zu Carol Neustädter: Über den Leidensweg..:
    „Von der Freiheit des Denkens und vom Trost der Philosophie“. Gibt es noch Neuentdeckungen in der Geisteswelt – oder ist doch alles an großen und wesentlichen Ideen schon gesagt... weiter
  • Don Carlos schrieb am 16.08.2008, 07:28 Uhr zu „Spitzelaffäre“ in Berlin..:
    Dichtung oder Wahrheit? Intellektuelle Wahrhaftigkeit oder Lüge? Danach fragt nicht nur Nietzsche seit Platons Höhlengleichnis. Warum lügen Dichter? Warum gaukeln sie der Welt... weiter
  • Don Carlos schrieb am 15.08.2008, 08:34 Uhr zu „Spitzelaffäre“ in Berlin..:
    Die „Gretchenfrage“ an Herta Müller! Wie halten Sie es, Madame, nein, nicht mit der „Religion“, sondern mit der „kommunistischen Weltanschauung“? Wie hielten sie es damals, wie... weiter
  • rio schrieb am 11.08.2008, 21:01 Uhr zu „Spitzelaffäre“ in Berlin..:
    elsi schrieb: "Die hat als Autorin nicht die Aufgabe 'sich nützlich' zu machen..." Aber sicher doch! Jeder Mensch hat diese Aufgabe! Weißt du? Umso mehr Schriftsteller und... weiter
  • Don Carlos schrieb am 11.08.2008, 08:20 Uhr zu „Spitzelaffäre“ in Berlin..:
    Meinem unbekannten Kritiker! Nur kurz, da dies nicht der Ort ist, um eine Existenz zu rechtfertigen. Was habe ich für das Banat getan? Nur ein paar Klicks im Internet – und Sie... weiter
  • Don Carlos schrieb am 09.08.2008, 08:14 Uhr zu „Spitzelaffäre“ in Berlin..:
    Dichtung oder Wahrheit? Darf jeder Opportunist, Wendehals und Mitläufer sich als „moralische Instanz“ aufschwingen und „weiße Westen“ einfordern, wo die eigene immer noch mit... weiter
  • erasmus schrieb am 14.02.2008, 22:12 Uhr zu Bischof in der Gegenwart –..:
    Zu Friedrich Teutsch ist gerade ein Buch erschienen: Gerhard Schullerus und Wolfram G. Theilemann (Hg.): Blätter vergangener Tage Fundstücke aus dem Nachlaß des Bischofs... weiter
  • rio schrieb am 06.01.2008, 10:58 Uhr zu Hauzenberger über seinen..:
    Das ZDF und der ORF bringt heute den ersten Teil der insgesamt 4teiligen Verfilmung des Romans "Krieg und Frieden" des großen Russen Tolstoi. Im Teletext des ZDF wird der Autor... weiter
  • gk schrieb am 26.08.2007, 01:13 Uhr zu Moltke: „Schütze, Gott, dein Volk..:
    Dem 900seitigen Wilpertschen Lexikon darf man nachsehen, daß es einen für Siebenbürger Sachsen zwar wichtigen, aber ansonsten literarisch weniger bedeutenden Moltke unterschlägt.... weiter